»EKIW« ÜBUNGSBUCH: ZU
DEN LEKTIONEN 181-200
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LEKTION 196
Nur mich
selber kann
ich
kreuzigen.
1. Wenn du
dies
gründlich
verstanden
hast und dir
dessen voll
bewusst
bleibst,
wirst du
nicht mehr
versuchen,
dir zu
schaden oder
deinen
Körper zu
einem
Sklaven der
Rache zu
machen.
Du
wirst dich
nicht selber
angreifen,
und du wirst
verstehen,
dass einen
andern
anzugreifen
nur heißt,
dich selber
anzugreifen.
Du wirst
befreit sein
von der
wahnsinnigen
Überzeugung,
dass einen
Bruder
anzugreifen
dich selbst
erlöst.
Und
du wirst
verstehen,
dass seine
Sicherheit
die deine
ist und dass
mit seiner
Heilung auch
du geheilt
wirst.
2.
Vielleicht
verstehst du
anfangs
nicht, wie
im Gedanken,
den wir
heute üben,
eine
Barmherzigkeit
gefunden
werden kann,
die ohne
Grenzen ist
und alle
Dinge sicher
hält in
ihrem
Schutz.
Es
sieht
vielleicht
sogar so
aus, als sei
er ein
Zeichen
dafür, dass
der Strafe
nie
entronnen
werden kann,
weil das Ego
unter dem,
was es als
Bedrohung
sieht, zur
Rettung
seiner Lügen
schnell die
Wahrheit
anführt.
Doch muss es
ihm
misslingen,
die
Wahrheit,
die es so
verwendet,
zu
verstehen.
Doch du
kannst diese
törichten
Anwendungen
sehen lernen
und die
Bedeutung
leugnen, die
sie zu haben
scheinen.
3. So lehrst
du deinen
Geist auch,
dass du kein
Ego bist.
Denn die Art
und Weise,
wie das Ego
die Wahrheit
verdreht,
wird dich
nicht mehr
länger
täuschen.
Du
wirst nicht
glauben,
dass du ein
Körper bist,
den es zu
kreuzigen
gilt.
Und du
wirst im
heutigen
Gedanken das
Licht der
Auferstehung
sehen, indem
du über alle
Kreuzigungs-
und
Todesgedanken
hinaus zu
Gedanken der
Befreiung
und des
Lebens
blickst.
4. Der
heutige
Gedanke ist
ein Schritt,
den wir tun
und der uns
von der
Knechtschaft
in den
Zustand der
vollkommenen
Freiheit
führt.
Lass
uns heute
diesen
Schritt tun,
um rasch den
Weg zu
gehen, den
uns die
Erlösung
weist, indem
wir jeden
Schritt in
seiner ihm
bestimmten
Folge tun,
während der
Geist seine
Lasten eine
nach der
andern
aufgibt.
Es
ist nicht
Zeit, die
wir dafür
brauchen.
Es
ist nur
Bereitwilligkeit.
Denn was so
aussieht,
als wären
tausend
Jahre dafür
nötig, kann
durch die
Gnade Gottes
leicht in
einem
einzigen
Augenblick
geschehen.
5. Der
trübselige,
hoffnungslose
Gedanke,
dass du
andere
angreifen
und selbst
entrinnen
kannst, hat
dich ans
Kreuz
genagelt.
Vielleicht
sah es so
aus, als sei
er die
Erlösung.
Doch stand
er bloß für
den Glauben,
dass die
Angst vor
Gott
wirklich
ist.
Und was
ist das
anderes als
die Hölle?
Wer könnte
ohne
Höllenangst
in seinem
Herzen
glauben,
sein Vater
sei sein
Todfeind,
der von ihm
getrennt ist
und nur
darauf
wartet, sein
Leben zu
zerstören
und ihn aus
dem
Universum
auszulöschen?
6. So sieht
die Form des
Wahnsinns
aus, an die
du glaubst,
wenn du den
Angst
erregenden
Gedanken
akzeptierst,
dass du
jemand
anderen
angreifen
und selber
frei sein
kannst.
Solange
diese Form
nicht
geändert
ist, besteht
keine
Hoffnung.
Wie könnte
es auch ein
Entrinnen
geben, ehe
du nicht
siehst, dass
zumindest
dies völlig
unmöglich
sein muss?
Die Angst
vor Gott ist
für jeden,
der denkt,
dass dieser
Gedanke wahr
ist,
wirklich.
Und er wird
dessen
Torheit
nicht
wahrnehmen
und nicht
einmal
sehen, dass
er vorhanden
ist, sodass
es möglich
wäre, ihn
infrage zu
stellen.
7. Um ihn
überhaupt zu
hinterfragen,
muss seine
Form erst
mindestens
so weit
verändert
werden, dass
die Angst
vor
Vergeltung
nachlässt
und die
Verantwortung
dir ein
Stück weit
wiedergegeben
ist.
Von da
aus kannst
du
wenigstens
erwägen, ob
du auf
diesem
schmerzlichen
Pfad
weitergehen
willst.
Eh
dieser
Wechsel
nicht
vollzogen
ist, kannst
du nicht
wahrnehmen,
dass es nur
deine
Gedanken
sind, die
dir Angst
bescheren,
und dass
deine
Befreiung
von dir
abhängt.
8. Unsere
nächsten
Schritte
werden
leicht sein,
wenn du
heute diesen
einen tust.
Von da an
gehen wir
zügig voran.
Denn wenn du
erst einmal
verstanden
hast, dass
es unmöglich
ist, von
etwas
anderem als
deinen
eigenen
Gedanken
verletzt zu
werden, dann
muss die
Angst vor
Gott
verschwinden.
Dann kannst
du nicht
mehr
glauben,
dass Angst
außen
verursacht
wird.
Und
GOTT, den du
zu verbannen
dachtest,
kann wieder
im heiligen
Geist, den
er nie
verlassen
hat,
willkommen
geheißen
werden.
9. Das Lied
der Erlösung
kann in dem
Gedanken,
den wir
heute üben,
bestimmt
gehört
werden.
Wenn
du nur dich
selber
kreuzigen
kannst, dann
hast du die
Welt nicht
verletzt und
brauchst vor
ihrer Rache
und
Verfolgung
keine Angst
zu haben.
Ebenso wenig
musst du
dich voll
Angst und
Schrecken
vor der
tödlichen
Angst vor
GOTT
verstecken,
die die
Projektion
hinter sich
verbirgt.
Das, was du
am meisten
fürchtest,
ist deine
Erlösung.
Du
bist stark,
und Stärke
ist es, die
du willst.
Und du bist
frei und
deiner
Freiheit
froh.
Du
suchtest,
sowohl
schwach als
auch
gebunden zu
sein, weil
du deine
Stärke und
Freiheit
fürchtetest.
Doch die
Erlösung
liegt in
ihnen.
10. Es gibt
einen
Moment, wo
Angst und
Schrecken
sich deines
Geistes so
gänzlich zu
bemächtigen
scheinen,
dass ein
Entrinnen
völlig
hoffnungslos
erscheint.
Wenn du ein
für alle Mal
begreifst,
dass du es
bist, den du
fürchtest,
dann nimmt
der Geist
sich als
gespalten
wahr.
Das
war es, was
verborgen
war, solange
du
glaubtest,
Angriff
könne nach
außen
gerichtet
werden und
von außen
nach innen
zurückgegeben
werden.
Es
schien ein
äußerer
Feind zu
sein, den du
zu fürchten
hattest.
Und
so wurde ein
GOTT
außerhalb
von dir zu
deinem
Todfeind,
zur Quelle
der Angst.
11. Jetzt
wird für
einen
Augenblick
ein Mörder
in dir
wahrgenommen,
auf deinen
Tod
versessen
und damit
beschäftigt,
sich Strafen
für dich
auszudenken,
bis die Zeit
gekommen
ist, da er
endlich
töten kann.
In diesem
Augenblick
jedoch ist
ebenfalls
die Zeit, da
die Erlösung
kommt.
Denn
die Angst
vor GOTT ist
verschwunden.
Und du
kannst IHN
anrufen,
dich durch
seine Liebe
von
Illusionen
zu erlösen,
indem du ihn
VATER nennst
und dich
SEINEN SOHN.
Bete darum,
dass dieser
Augenblick
bald sein
möge: heute.
Tritt von
der Angst
zurück und
schreite
fort zur
Liebe.
12. Es gibt
keinen
Gedanken
GOTTES, der
nicht mit
dir geht, um
dir zu
helfen,
jenen
Augenblick
zu erreichen
und rasch,
sicher und
für immer
über ihn
hinauszugehen.
Wenn die
Angst vor
GOTT
vergangen
ist, dann
gibt es
keine
Hindernisse,
die zwischen
dir und
GOTTES
heiligem
Frieden noch
bestehen
bleiben. Wie
gütig und
barmherzig
ist der
Gedanke, den
wir üben!
Heiße ihn
willkommen,
wie du es
solltest,
denn er ist
deine
Befreiung.
Nur du bist
es fürwahr,
den dein
Geist zu
kreuzigen
versuchen
kann.
Doch
deine
Erlösung
wird ebenso
von dir
kommen.
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Lektion 197
Nur meine
Dankbarkeit
kann ich
verdienen.
1. Hier ist
der zweite
Schritt, den
wir tun, um
deinen Geist
vom Glauben
an eine
äußere Kraft
zu befreien,
die deiner
eigenen
feindlich
gegenübersteht.
Du versuchst
dich in Güte
und in
Vergebung.
Doch wendest
du sie
wiederum zum
Angriff,
wenn du
keine äußere
Anerkennung
und reichen
Dank
vorfindest.
Deine Gaben
müssen in
Ehren
aufgenommen
werden,
sonst ziehst
du sie
zurück.
Und
deshalb
denkst du,
die Gaben
Gottes seien
bestenfalls
geliehen,
schlimmstenfalls
aber
Täuschungen,
die dich um
deine Abwehr
bringen
sollen, um
sicherzugehen,
dass er dich
sicher töten
wird, wenn
er zum
Schlag
ausholt.
2. Wie
leicht
werden GOTT
und Schuld
von
denjenigen
verwechselt,
die nicht
wissen, was
ihre
Gedanken
vermögen!
Verleugne
deine
Stärke, und
Schwäche
muss
Erlösung für
dich werden.
Sieh dich
als
gebunden,
und
Gitterstäbe
werden dein
Zuhause.
Auch wirst
du das
Gefängnis
nicht
verlassen
oder
Anspruch auf
deine Stärke
erheben,
solange
Schuld und
Erlösung
noch als
eins gesehen
und Freiheit
und Erlösung
nicht als
verbunden
wahrgenommen
werden, mit
Stärke neben
ihnen, die
es zu suchen
und zu
beanspruchen,
zu finden
und voll und
ganz
wiederzuerkennen
gilt.
3. Die Welt
muss dir
danken, wenn
du ihr
Befreiung
von deinen
Illusionen
anbietest.
Doch gehört
dein Dank
auch dir,
denn ihre
Befreiung
kann nur die
deine
widerspiegeln.
Deine
Dankbarkeit
ist alles,
was deine
Gaben
erfordern,
damit sie
eine
dauerhafte
Gabe eines
dankbaren
Herzens sei,
für immer
befreit aus
der Hölle.
Ist es dies,
das du
aufheben
möchtest,
indem du
deine Gaben
zurücknimmst,
weil sie
nicht in
Ehren
aufgenommen
wurden?
Du
bist es, der
ihnen Ehre
erweist und
ihnen
angemessenen
Dank sagt,
denn du bist
es, der die
Gaben
empfangen
hat.
4. Es spielt
keine Rolle,
wenn ein
anderer
deine Gaben
für unwürdig
hält.
In
seinem Geist
gibt es
einen Teil,
der sich mit
dem deinen
verbindet,
um dir zu
danken.
Es
spielt keine
Rolle, ob
deine Gaben
verloren
oder
unwirksam
scheinen.
Sie werden
empfangen,
wo sie
gegeben
werden.
In
deiner
Dankbarkeit
werden sie
universell
angenommen
und dankbar
vom Herzen
GOTTES
selbst
anerkannt.
Möchtest du
sie denn
zurücknehmen,
wenn er sie
dankbar
angenommen
hat?
5. GOTT
segnet jede
Gabe, die du
IHM gibst,
und jede
Gabe ist IHM
gegeben,
weil sie nur
dir selbst
gegeben
werden kann.
Und das, was
GOTT gehört,
das muss
SEIN Eigen
sein.
Doch
wirst du nie
begreifen,
dass SEINE
GABEN sicher
sind, ewig,
unwandelbar,
grenzenlos,
auf immer
austeilend,
Liebe
ausdehnend
und zu
deiner
unaufhörlichen
Freude
beisteuernd,
solange du
vergibst,
nur um
wieder
anzugreifen.
6. Zieh die
Gaben, die
du gibst,
zurück, dann
wirst du
denken, dass
das, was dir
gegeben ist,
zurückgezogen
worden ist.
Doch wenn du
lernst, die
Sünden, die
du außerhalb
von dir zu
sehen
glaubst, von
der
Vergebung
wegnehmen zu
lassen, dann
kannst du
nie mehr
denken, die
Gaben Gottes
seien für
eine kleine
Weile bloß
geliehen,
bevor er sie
dir im Tod
erneut
entreißt.
Denn dann
wird der Tod
keine
Bedeutung
mehr für
dich haben.
7. Und mit
dem Ende
dieser
Überzeugung
ist die
Angst für
immer
vorbei.
Danke deinem
Selbst
dafür, denn
er ist
dankbar
gegenüber
Gott allein
und sagt
sich selber
für dich
Dank.
Zu
jedermann,
der lebt,
wird
CHRISTUS
schließlich
kommen, denn
jeder muss
in ihm leben
und sich in
ihm bewegen.
Sein Sein in
seinem VATER
ist
geborgen,
weil ihr
Wille eins
ist.
Ihre
Dankbarkeit
ist endlos
allem
gegenüber,
was sie
erschaffen
haben, denn
die
Dankbarkeit
bleibt ein
Teil der
Liebe.
8. Dank sei
dir, dem
heiligen
SOHN GOTTES.
Denn so, wie
du
erschaffen
wurdest,
enthältst du
alle Dinge
in deinem
Selbst.
Und
du bist
immer noch,
wie GOTT
dich schuf.
Auch kannst
du das Licht
deiner
Vollkommenheit
nicht
trüben.
In
dein Herz
ist GOTTES
HERZ gelegt.
Er hat dich
lieb, weil
du er selbst
bist.
Alle
Dankbarkeit
gehört dir
aufgrund
dessen, was
du bist.
9. Sage Dank
so, wie du
ihn
empfängst.
Sei frei von
aller
Undankbarkeit
jedem
gegenüber,
der dein
Selbst
vollständig
macht.
Und
aus diesem
Selbst wird
niemand
draußen
gelassen.
Sage Dank
für all die
zahllosen
Kanäle, die
dieses
Selbst
ausdehnen.
Alles, was
du tust,
wird ihm
gegeben.
Alles, was
du denkst,
können nur
seine
Gedanken
sein, die
mit ihm die
heiligen
Gedanken
GOTTES
teilen.
Verdiene
jetzt die
Dankbarkeit,
die du dir
selbst
verweigert
hast, als du
die Funktion
vergaßest,
die GOTT dir
gab.
Doch
denke nie,
dass er je
aufgehört
hat, dir
Dank
anzubieten.
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Lektion 198
Nur meine
Verurteilung
verletzt
mich.
1.
Verletzung
ist
unmöglich.
Und dennoch
bringt die
Illusion die
Illusion
hervor.
Wenn
du
verurteilen
kannst,
kannst du
verletzt
werden.
Denn
du hast
geglaubt,
dass du
verletzen
kannst, und
das Recht,
das du für
dich
festgesetzt
hast, kann
nun gegen
dich
verwendet
werden, bis
du es als
wertlos,
unerwünscht
und
unwirklich
niederlegst.
Dann hört
die Illusion
auf,
Wirkungen zu
haben, und
die, die sie
zu haben
schien,
werden
aufgehoben.
Dann bist du
frei, denn
Freiheit ist
deine Gabe,
und du
kannst jetzt
die Gabe,
die du
gegeben
hast,
empfangen.
2.
Verurteile,
und du wirst
zu einem
Gefangenen
gemacht.
Vergib, und
du wirst
befreit.
Also ist das
Gesetz, das
über die
Wahrnehmung
herrscht.
Es
ist kein
Gesetz, das
von der
Erkenntnis
verstanden
wird, denn
Freiheit ist
ein Teil der
Erkenntnis.
Deshalb ist
Verurteilen
in Wahrheit
unmöglich.
Das, was
sein
Einfluss und
seine
Wirkungen zu
sein
scheinen,
ist gar
nicht
geschehen.
Doch müssen
wir uns eine
Weile so mit
ihnen
befassen,
als seien
sie es doch.
Die Illusion
bringt
Illusion
hervor.
Außer einer.
Vergebung
ist eine
Illusion,
die eine
Antwort auf
die andern
ist.
3. Die
Vergebung
fegt alle
anderen
Träume
hinweg, und
wenngleich
sie selbst
ein Traum
ist, so
bringt sie
keine
weiteren
hervor.
Alle
Illusionen
außer dieser
einen müssen
sich
tausendfach
vermehren.
Bei dieser
aber enden
Illusionen.
Die
Vergebung
ist das Ende
der Träume,
weil sie ein
Traum des
Erwachens
ist.
Sie ist
nicht selbst
die
Wahrheit.
Doch zeigt
sie dorthin,
wo die
Wahrheit
sein muss,
und weist
die Richtung
mit der
Gewissheit
GOTTES
selbst.
Sie
ist ein
Traum, in
welchem
GOTTES SOHN
zu seinem
Selbst und
seinem VATER
aufwacht und
erkennt,
dass sie
eins sind.
4. Vergebung
ist der
einzige Weg,
der aus
Unglück
hinausführt,
vorbei an
allem Leiden
und
schließlich
weg vom Tod.
Wie könnte
es einen
anderen Weg
geben, wenn
dieser eine
der PLAN
GOTTES
selbst ist?
Und warum
möchtest du
dich ihm
widersetzen,
mit ihm
hadern und
nach tausend
Arten
suchen, wie
er falsch
sein muss,
und nach
tausend
weiteren
Möglichkeiten?
5. Ist es
nicht
klüger, froh
zu sein,
dass du die
Antwort auf
deine
Probleme in
der Hand
hast?
Ist es
nicht viel
gescheiter,
dem einen,
der die
Erlösung
schenkt, zu
danken und
seine Gabe
dankbar
anzunehmen?
Und ist es
nicht
gütiger dir
selber
gegenüber,
SEINE STIMME
zu vernehmen
und die
einfachen
Lektionen zu
lernen, die
er lehren
möchte,
statt zu
versuchen,
SEINE WORTE
abzutun und
deine
eigenen an
ihren Platz
zu setzen?
6. Seine
Worte werden
funktionieren.
Seine Worte
werden
erlösen.
Seine Worte
enthalten
jede
Hoffnung,
allen Segen
und die
ganze
Freude, die
je auf
dieser Erde
gefunden
werden
können.
Seine Worte
sind in GOTT
geboren und
kommen zu
dir mit des
Himmels
Liebe auf
ihnen.
Diejenigen,
die seine
Worte hören,
haben des
Himmels Lied
vernommen.
Denn dieses
sind die
Worte, in
denen
endlich alle
als eins
verschmelzen.
Und wenn
dieses eine
noch
verblasst,
kommt Gottes
Wort, um
seinen Platz
einzunehmen,
denn dann
wird es in
Erinnerung
treten und
geliebt
sein.
7. Diese
Welt hat
viele
scheinbar
separate
Schlupfwinkel,
wo
Barmherzigkeit
keine
Bedeutung
hat und
Angriff
gerechtfertigt
erscheint.
Doch sind
sie alle
eins: ein
Ort, wo der
Tod dem
SOHNE GOTTES
und seinem
VATER
angeboten
wird.
Du
denkst
vielleicht,
sie hätten
eingewilligt.
Doch wenn du
nochmals auf
den Ort
schaust, wo
du ihr Blut
erblicktest,
wirst du
stattdessen
ein Wunder
sehen.
Wie
töricht ist
es, zu
glauben,
dass sie
sterben
könnten!
Wie
töricht, zu
glauben,
dass du
angreifen
kannst! Wie
verrückt der
Gedanke, du
könntest
verurteilt
werden und
der heilige
SOHN GOTTES
könnte
sterben!
8. Die
Stille
deines
Selbst
bleibt
unbewegt,
von solchen
Gedanken
unberührt
und
jeglicher
Verurteilung
ungewahr,
die
Vergebung
nötig haben
könnte.
Träume
jeglicher
Art sind für
die Wahrheit
sonderbar
und ihr
fremd.
Und
was außer
der Wahrheit
könnte einen
Gedanken
haben, der
eine Brücke
zu ihr baut,
die
Illusionen
auf die
andere Seite
bringt?
9. Heute
üben wir,
die Freiheit
kommen zu
lassen,
damit sie
sich
häuslich bei
dir
niederlasse.
Die Wahrheit
schenkt
deinem Geist
diese Worte,
damit du den
Schlüssel
zum Licht
finden und
die
Dunkelheit
enden lassen
mögest:
Nur meine
Verurteilung
verletzt
mich.
Nur meine
eigene
Vergebung
macht mich
frei.
Vergiss
heute nicht,
dass es
keine Form
von Leiden
geben kann,
die nicht
einen
unversöhnlichen
Gedanken
verstecken
würde.
Noch
kann es eine
Form von
Schmerz
geben, die
die
Vergebung
nicht heilen
kann.
10.
Akzeptiere
die eine
Illusion,
die
verkündet,
dass keine
Verurteilung
in GOTTES SOHN ist,
und der
HIMMEL tritt
augenblicklich
in
Erinnerung;
vergessen
ist die
Welt, und
all ihre
wunderlichen
Überzeugungen
sind mit ihr
zugleich
vergessen,
während das
Antlitz
Christi
endlich
unverschleiert
in diesem
einen Traum
erscheint.
Dies ist die
Gabe, die
der HEILIGE
GEIST von
GOTT, deinem
VATER, für
dich
bereithält.
Lass diesen
Tag sowohl
auf Erden
wie auch in
deinem
heiligen
Zuhause
feierlich
begangen
werden.
Sei
gütig beiden
gegenüber,
indem du die
Fehler
vergibst,
deren du sie
schuldig
wähntest,
und sieh,
wie deine
Unschuld von
CHRISTI
Antlitz auf
dich
leuchtet.
11. Jetzt
herrscht
Schweigen
rund um die
ganze Welt.
Jetzt
herrscht da
Stille, wo
zuvor ein
fieberhafter
Ansturm von
Gedanken
war, die
keinen Sinn
ergaben.
Jetzt liegt
ein
friedliches
Licht auf
der Erde
Antlitz, die
in einem
traumlosen
Schlaf ruhig
gemacht
ward.
Und
nun bleibt
als einziges
GOTTES WORT
auf ihr.
Nur
dieses kann
noch einen
Augenblick
länger
wahrgenommen
werden.
Dann
sind die
Symbole
vorbei, und
alles, was
du je
gemacht zu
haben
dachtest,
ist völlig
aus dem
Geist
verschwunden,
den GOTT auf
ewig als
SEINEN
einzigen
SOHN kennt.
12. Keine
Verurteilung
ist in ihm.
Er ist
vollkommen
in seiner
Heiligkeit.
Er braucht
keine
Gedanken der
Barmherzigkeit.
Wer könnte
ihm Gaben
geben, wenn
alles sein
ist?
Und wer
könnte sich
träumen
lassen, dem
SOHN der
Sündenlosigkeit
selbst
Vergebung
anzubieten,
der ihm,
dessen Sohn
er ist, so
gleicht,
dass den
SOHN zu
erblicken
heißt, nicht
länger
wahrzunehmen,
sondern nur
den VATER zu
erkennen?
In
dieser Schau
des SOHNES,
die so kurz
ist, dass
kein
einziger
Augenblick
zwischen
diesem einen
Anblick und
der
Zeitlosigkeit
selbst
steht,
siehst du
die Schau
deiner
selbst, und
dann
entschwindest
du für alle
Ewigkeit in
GOTT.
13. Heute
kommen wir
dem Ende
aller Dinge
näher, die
noch
zwischen
dieser Schau
und unserer
Sicht
stehen.
Und
wir sind
froh, dass
wir so weit
gekommen
sind, und
begreifen,
dass er, der
uns hierhergebracht
hat, uns
jetzt nicht
verlassen
wird.
Denn
er möchte
uns jene
Gabe geben,
die GOTT uns
heute durch
ihn gab.
Jetzt ist
die Zeit für
deine
Befreiung.
Die Zeit ist
gekommen.
Die Zeit ist
heute da.
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Lektion 199
Ich bin kein
Körper. Ich
bin frei.
1. Freiheit
muss so
lange
unmöglich
sein, wie du
einen Körper
als dich
selbst
wahrnimmst.
Der Körper
ist eine
Grenze.
Wer
die Freiheit
in einem
Körper
sucht, der
sucht nach
ihr, wo sie
nicht
gefunden
werden kann.
Der Geist
kann befreit
werden, wenn
er sich
nicht mehr
in einem
Körper
sieht, fest
an ihn
gebunden und
durch seine
Gegenwart
geschützt.
Wenn das die
Wahrheit
wäre, wäre
der Geist
fürwahr
verletzlich!
2. Der
Geist, der
dem HEILIGEN
GEIST dient,
ist auf ewig
unbegrenzt,
auf jede
Weise,
jenseits der
Gesetze von
Zeit und
Raum, durch vorgefasste
Meinungen
ungebunden
und mit
Stärke und
Macht, alles
zu tun,
worum er
gebeten
wird.
Angriffsgedanken
können in
einem
solchen
Geist nicht
Einlass
finden, weil
er der
Quelle der
Liebe
gegeben
wurde, und
Angst kann
nie in einen
Geist
eintreten,
der sich der
Liebe
angeschlossen
hat. Er ruht
in GOTT.
Und
wer kann
Angst haben,
der in
Unschuld
lebt und nur
liebt?
3. Es ist
wesentlich
für deinen
Fortschritt
in diesem
Kurs, dass
du den
heutigen
Gedanken
akzeptierst
und er dir
sehr lieb
ist.
Kümmere
dich nicht
darum, dass
er für das
Ego völlig
wahnsinnig
ist.
Dem Ego
ist der
Körper
teuer, weil
es in ihm
wohnt und
mit dem
Heim, das es
gemacht hat,
vereint
lebt.
Er ist
ein Teil der
Illusion,
die es davor
geschützt
hat, selbst
als
illusionär
befunden zu
werden.
4. Hier
versteckt es
sich, und
hier kann es
als das, was
es ist,
gesehen
werden.
Verkünde
deine
Unschuld,
und du bist
frei.
Der
Körper
verschwindet,
weil du
keinen
Bedarf für
ihn hast
außer dem,
den der
HEILIGE
GEIST in ihm
sieht.
Dafür
erscheint
der Körper
als eine
nützliche
Form für
das, was der
Geist zu tun
hat.
So wird
er zum
Gefährt, das
dabei hilft,
dass die
Vergebung
ausgedehnt
wird bis hin
zum alles
einschließenden
Ziel, das
sie nach
GOTTES PLAN
erreichen
muss.
5. Halte den
heutigen
Gedanken
hoch, und
übe ihn
heute und
jeden Tag.
Mach ihn zu
einem Teil
jeder deiner
Übungszeiten.
Es gibt
keinen
Gedanken,
der nicht
dadurch an
Macht
gewinnt, der
Welt zu
helfen, und
keinen, der
nicht
ebenfalls an
zusätzlichen
Gaben für
dich
gewinnt.
Mit
diesem
Gedanken
lassen wir
den Ruf der
Freiheit
rund um die
Welt
erschallen.
Möchtest du
denn vom
Annehmen der
Gaben, die
du gibst,
ausgenommen
sein?
6. Der
HEILIGE
GEIST ist
das Zuhause
eines jeden
Geistes, der
nach
Freiheit
sucht.
In
ihm hat
jeder Geist
gefunden,
was er
gesucht hat.
Der Zweck
des Körpers
ist jetzt
unzweideutig.
Und er wird
in der
Fähigkeit
vollkommen,
einem
ungeteilten
Ziel zu
dienen.
Der
Körper dient
in
konfliktfreier
und unzweideutiger
Reaktion auf
den Geist,
der nur den
Gedanken der
Freiheit zum
Ziel hat,
und dient
seinem Zweck
gut.
Ohne
die Macht,
zu
versklaven,
ist er ein
würdiger
Diener der
Freiheit,
die der
Geist im
HEILIGEN
GEISTES sucht.
7. Sei heute
frei.
Und
trage
Freiheit als
Gabe zu
denen, die
immer noch
glauben, sie
seien in
einem Körper
versklavt.
Sei du frei,
damit der
HEILIGE
GEIST sich
deines
Entrinnens
aus der
Knechtschaft
bedienen
kann, um die
vielen zu
befreien,
die sich als
gebunden,
hoffnungslos
und
angstvoll
sehen.
Lass
Liebe durch
dich ihre
Ängste
ersetzen.
Nimm du
jetzt die
Erlösung an,
und gib ihm
deinen
Geist, der
dich anruft,
ihm diese
Gabe
darzubringen.
Denn er
möchte dir
vollkommene
Freiheit,
vollkommene
Freude und
eine
Hoffnung
geben, die
in GOTT
volle
Erfüllung
findet.
8. Du bist
GOTTES SOHN.
In
Unsterblichkeit
lebst du für
immer.
Möchtest du
nicht deinen
Geist dem
wiedergeben?
Dann übe den
Gedanken
gut, den der
HEILIGE
GEIST dir
für heute
gibt.
Deine
Brüder sind
mit dir in
ihm befreit,
die Welt ist
mit dir
zugleich
gesegnet,
GOTTES SOHN
wird nicht
mehr weinen,
und der
HIMMEL
bietet Dank
an für die
Mehrung der
Freude, die
dein Üben
sogar ihm
bringt.
Und
GOTT selbst
dehnt SEINE
LIEBE und
SEIN GLÜCK
jedes Mal
aus, wenn du
sagst:
Ich bin kein
Körper.
Ich
bin frei.
Ich höre die
Stimme, die
GOTT mir
gab, und ihr
allein
gehorcht
mein Geist.
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Lektion 200
Es gibt
keinen
Frieden
außer dem
FRIEDEN
GOTTES.
1. Suche
nicht
weiter.
Du
wirst keinen
Frieden
finden außer
dem FRIEDEN
GOTTES.
Nimm
diese
Tatsache an,
und erspare
dir die
Seelenqual
weiterer
bitterer
Enttäuschungen,
nackter
Verzweiflung
und das
Gefühl von
eisiger
Hoffnungslosigkeit
und Zweifel.
Suche nicht
weiter.
Es
gibt nichts
anderes für
dich zu
finden außer
dem FRIEDEN
GOTTES, es
sei denn, du
suchtest
nach Elend
und nach
Schmerz.
2. Dies ist
der
Schlusspunkt,
zu dem ein
jeder
schließlich
kommen muss,
um alle
Hoffnung
wegzulegen,
das Glück
dort zu
finden, wo
keines ist,
durch das
erlöst zu
werden, was
nur
verletzen
kann, aus
Chaos
Frieden, aus
Schmerz
Freude und
aus der
Hölle den
HIMMEL zu
machen.
Versuche
nicht mehr,
durch
Verlust zu
gewinnen
noch zu
sterben, um
zu leben.
Du
kannst dabei
nur um
Niederlagen
bitten.
3. Und doch
kannst du
genauso
leicht um
Liebe, Glück
und ewiges
Leben
bitten, in
einem
Frieden, der
kein Ende
hat.
Bitte
um dies, und
du kannst
nur
gewinnen.
Um
das zu
bitten, was
du bereits
hast, muss
gelingen.
Zu
bitten, dass
das, was
falsch ist,
wahr sein
soll, kann
nur
misslingen.
Vergib dir
deine
müßigen
Einbildungen,
und suche
nicht
länger, was
du nicht
finden
kannst.
Was
könnte denn
törichter
sein, als
die Hölle zu
suchen, zu
suchen und
noch einmal
zu suchen,
wenn du nur
mit offenen
Augen zu
schauen
brauchst, um
festzustellen,
dass der
HIMMEL vor
dir liegt,
hinter einer
Tür, die
sich leicht
öffnet und
dich
willkommen
heißt?
4. Komm
heim.
Du
hast dein
Glück an
fremden
Orten und in
fremden
Formen, die
keinerlei
Bedeutung
für dich
haben, nicht
gefunden,
obschon du
sie
bedeutungsvoll
zu machen
suchtest.
Es
ist nicht
diese Welt,
wo du
hingehörst.
Du bist ein
Fremder
hier. Doch
ist es dir
gegeben, die
Mittel zu
finden,
wodurch die
Welt nicht
länger mehr
ein
Kerkerhaus
oder ein
Gefängnis
für
irgendjemanden
zu sein
scheint.
5. Freiheit
ist dir
gegeben, wo
du nichts
als Ketten
und eiserne
Türen sahst.
Doch musst
du dein
Denken
ändern über
den Sinn und
Zweck der
Welt, wenn
du Entrinnen
finden
willst.
Du
wirst so
lange
gebunden
sein, bis du
die ganze
Welt
gesegnet
siehst und
bis ein
jeder von
deinen
Fehlern
befreit
worden ist
und so
geehrt wird,
wie er ist.
Du hast ihn
nicht
gemacht und
dich genauso
wenig.
Und
indem du den
einen
befreist,
wird der
andere so
angenommen,
wie er ist.
6. Was tut
die
Vergebung?
In Wahrheit
hat sie
keinerlei
Funktion und
tut gar
nichts.
Denn
im HIMMEL
ist sie
unbekannt.
Es ist nur
die Hölle,
wo sie
gebraucht
wird und
eine
mächtige
Funktion
erfüllen
muss.
Ist
das
Entrinnen
von GOTTES
geliebtem
SOHN aus
bösen
Träumen, die
er sich
einbildet
und doch für
wahr hält,
kein
würdiger
Zweck?
Wer
könnte mehr
erhoffen,
solange es
so aussieht,
als hätte er
eine Wahl
zwischen
Erfolg und
Misserfolg,
Liebe und
Angst zu
treffen?
7. Es gibt
keinen
Frieden
außer dem
FRIEDEN
GOTTES, weil
ER einen
SOHN hat,
der keine
Welt machen
kann, die in
Opposition
zu GOTTES
WILLEN und
zu SEINEM
eignen
steht, der
derselbe wie
der SEINE
ist.
Was
könnte er in
einer
solchen Welt
zu finden
hoffen?
Sie
kann keine
Wirklichkeit
haben, weil
sie nie
erschaffen
wurde.
Will
er hier den
Frieden
suchen?
Oder
muss er
sehen, dass
die Welt,
wie er sie
anschaut,
nur täuschen
kann?
Doch
kann er
lernen, sie
auf eine
andere Weise
zu
betrachten,
und so den
FRIEDEN
GOTTES
finden.
8. Der
Frieden ist
die Brücke,
die ein
jeder
überqueren
wird, um
diese Welt
zurückzulassen.
Doch beginnt
der Frieden
innerhalb
der Welt,
die als
anders
wahrgenommen
wird, und
führt von
dieser neuen
Wahrnehmung
zur
Himmelspforte
und zum Weg
dahinter.
Frieden ist
die Antwort
auf
miteinander
in Konflikt
stehende
Ziele, auf
sinnlose
Reisen, auf
fieberhaftes,
eitles
Trachten und
bedeutungsloses
Mühen.
Nun
ist der Weg
leicht und
neigt sich
sanft der
Brücke zu,
wo Freiheit
im FRIEDEN
GOTTES
liegt.
9. Wir
wollen heute
unsern Weg
nicht noch
einmal
verlieren.
Wir gehen
zum HIMMEL,
und der Weg
ist eben.
Nur dann,
wenn wir
versuchen
abzuschweifen,
kann es
Verzögerungen
geben und
kann Zeit
auf
dornenvollen
Seitenwegen
unnötig
vergeudet
werden. GOTT
allein ist
sicher, und
er wird
unsere
Schritte
lenken.
ER
wird SEINEN
SOHN in der
Not nicht
verlassen
und ihn auch
nicht auf
immer in der
Fremde irren
lassen.
Der
VATER ruft;
der SOHN
wird hören.
Und das ist
alles, was
an einer
Welt ist,
die von Gott
getrennt zu
sein scheint
und wo
Körper
Wirklichkeit
zu haben
scheinen.
10. Nun
herrscht
Schweigen.
Suche nicht
weiter.
Du
bist an
einen Punkt
gekommen, wo
die Straße
mit Blättern
aus falschen
Wünschen
übersät ist,
gefallen von
den Bäumen
der
Hoffnungslosigkeit,
die du
vordem
gesucht
hast.
Jetzt
liegen sie
am Boden.
Und du
schaust auf
und
himmelwärts,
wobei des
Körpers
Augen dir
nur einen
Augenblick
noch dienen.
Schon ist
der Frieden
endlich
wahrgenommen,
und du
kannst
spüren, wie
seine sanfte
Umarmung
dein Herz
und deinen
Geist
umfängt mit
Trost und
Liebe.
11. Heute
suchen wir
keine
Götzen.
Friede kann
in ihnen
nicht
gefunden
werden.
Unser ist
der FRIEDEN
GOTTES, und
nur diesen
werden wir
akzeptieren
und haben
wollen.
Der
Friede sei
heute mit
uns.
Denn
wir haben
einen
einfachen,
glücklichen
Weg
gefunden,
die Welt der
Zweideutigkeit
zu verlassen
und unsere
wechselhaften
Ziele und
einsamen
Träume durch
einen
einzigen
ungeteilten
Zweck und
durch
Weggemeinschaft
zu ersetzen.
Denn Frieden
ist
Vereinigung,
wenn er von
GOTT ist.
Wir suchen
nicht mehr
weiter.
Wir
sind unserem
Zuhause nahe
und kommen
ihm noch
etwas näher,
immer wenn
wir sagen:
Es gibt
keinen
Frieden
außer dem
FRIEDEN
GOTTES,
und ich bin
froh und
dankbar,
dass es so
ist.
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© by Doris Brunck /
Designer-Webmaster /
Niedersachsen / Südheide /
https://zauber-wesen.de /
brunckdoris(@)gmail.com / Online
mit Olfis-Web 17.12.2004 /
»EIN KURS IN
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