aus Kapitel
1. Die
Bedeutung
von Wundern
Der reine
Geist ist
immerdar in
einem
Zustand der
Gnade.
Deine
Wirklichkeit
ist nur
reiner
Geist.
Deshalb bist
du in einem
Zustand der
Gnade
immerdar. |
aus Kapitel
1.
Vollkommene
Liebe
vertreibt
die Furcht.
Wenn Furcht
existiert,
dann ist
keine
Vollkommene
Liebe da.
Aber:
Nur die
vollkommene
Liebe
existiert.
Wenn Furcht
da ist,
erzeugt sie
einen
Zustand, der
nicht
existiert. |
Kapitel
2. Trennung
und SÜHNE
Ich bin nur
hier, um
wahrhaft
hilfreich zu
sein.
Ich bin
hier, um IHN
zu
Vertreten,
DER mich
gesandt hat.
Ich brauche
mich nicht
zu sorgen,
was ich
sagen oder
tun soll,
denn ER, DER
mich gesandt
hat, wird
mich führen.
Ich bin
zufrieden,
dort zu
sein, wo
immer ER es
wünscht,
in der
Erkenntnis,
dass ER mit
dorthin
geht.
Ich werde
geheilt,
indem ich
, mich von IHM
lehren
lasse, wie
man heilt. |
aus Kapitel
3. Die
Unschuldige
Wahrnehmung
Erkenne
zuerst das
dies Angst
ist.
Angst
entsteht aus
einem Mangel
an Liebe.
Das einzige
heilmittel
für einen
Mangel an
Liebe ist
die
vollkommene
Liebe.
Vollkommene
Liebe ist
die SÜHNE.
|
Kapitel
4. Liebe
ohne
Konflikt
Das
HIMMELREICH
ist
vollkommen
vereinigt
und
vollkommen
geschützt,
und
das Ego wird
es nicht
überwältigen.
Amen |
Kapitel 5.
Einleitung
Lass mich
diesen
Bruder
erkennen,
wie ich mich
selbst
erkenne.
|
Kapitel
5. Die
Einladung
an den
HEILIGEN
GEIST
Gedanken
mehren sich,
wenn man sie
weggibt.
Je mehr an
sie glauben,
desto
stärker
werden sie.
Alles ist
eine Idee-
Wie also
können Geben
und
Verlieren
einander
assoziiert
sein?
|
Kapitel 5.
Heilung und
Ganzheit
Ich muss
mich falsch
entschieden
haben, weil
ich nicht in
Frieden bin.
Ich habe die
Entscheidung
selbst
getroffen,
kann mich
aber auch
anders
entscheiden.
Ich will
mich anders
entscheiden,
weil ich in
Frieden sein
will.
Ich fühle
mich nicht
schuldig,
weil der
HEILIGE
GEIST alle
Folgen
meiner
Fehlentscheidung
aufheben
wird, wenn
ich IHN nur
lasse.
Ich
beschließe,
IHN das zu
lassen,
indem ich
IHN
gestatte,
für mich die
Entscheidung
für GOTT zu
treffen. |
Kapitel 6.
Die
Lektionen
der Liebe
Lehre nur
Liebe, weil
du nur Liebe
bist. |
Kapitel 6.
Damit du
hast, gib
allen alles. |
Kapitel 6.
Damit du
Frieden
hast, lehre
Frieden, um
ihn zu
lernen.
|
Kapitel 6.
Setze deine
Wachsamkeit
nur für GOTT
und sein
REICH ein.
|
Kapitel 9.
Die Antwort
auf das
Gebet.
CHRISTUS ist
in mir, und
wo ER ist,
muss GOTT
sein, denn
CHRISTUS ist
Teil von
IHM. |
Kapitel 9.
Das Annehmen
der SÜHNE.
Weil ich
nicht selbst
erkennen
will, sehe
ich dich als
GOTTES SOHN
und meinen
Bruder. |
Kapitel 9.
Die Annahme
deines
Bruders.
An ihren
Früchten
sollt ihr
sie erkennen
und sollen
sie sich
selbst
erkennen. |
Kapitel 9.
Größe und
Größenwahn.
GOTT selbst
ist ohne
mich
unvollständig.
|
Kapitel 11.
Die
»Dynamik«
des Ego
Alle Macht
ist von
GOTT.
Was nicht
von IHM ist,
hat keine
Macht,
irgendetwas
zu tun.
|
Kapitel 11.
Das Erlangen
der
wirklichen
Welt.
Der HEILIGE
GEIST führt
mich zu
CHRISTUS,
und wohin
sonst will
ich denn
gehen? Welch
anderes
Bedürfnis
habe ich,
als in IHM
zu erwachen. |
Kapitel
13. Die
Befreiung
von der
Schuld
Sie den
SOHNE
GOTTES,
betrachte
seine
Reinheit,
und sei
still, In
der Stille
schaue seine
Heiligkeit,
und danke
seinem
VATER, dass
keine Schuld
ihn je
berührt hat.
|
Kapitel 14.
Für die
Wahrheit
Lehren.
Die Wahrheit
ist wahr,
Nichts
anderes ist
von Belang,
nichts
anderes ist
wirklich,
und alles
Übrige ist
nicht
vorhanden.
Lass MICH
für dich die
eine
Unterscheidung
treffen, die
du nicht
treffen
kannst, aber
erlernen
musst.
Dein Glaube
an nichts
täuscht
dich.
Schenke MIR
deinen
Glauben, und
ich werde
ihn sanft an
den heiligen
Ort legen,
wo er
hingehört.
Dort wirst
du keine
Täuschung
finden,
sondern nur
die einfache
Wahrheit.
Und du wirst
sie lieben,
weil du sie
verstehen
wirst. |
Kapitel 14.
Die
Entscheidung
für die
Schuldlosigkeit.
Was ich
erfahre, das
mache ich
manifest.
Bin ich
schuldlos,
so habe ich
nichts zu
befürchten.
Ich
entscheide
mich, das
Annehmen der
SÜHNE zu
bezeugen,
und nichts
ihrer
Zurückweisung.
Ich möchte
meine
Schuldlosigkeit
annehmen,
indem ich
sie manifest
mache und
sie mit
anderen
teile.
Lass mich
dem SOHNE
GOTTES
Frieden von
seinem VATER
bringen. |
Kapitel 14.
Für die
Wahrheit
Lernen.
ER führt
mich, und ER
kennt den
Weg, den ich
nicht kenne.
Doch wird ER
mir nie
vorenthalten,
was ich nach
SEINEM
Willen
lernen soll.
Und so
Vertraue ich
darauf, dass
ER mir alles
mitteilt,
was ER für
mich
erkennt.
|
Kapitel 14.
Der
Prüfstein
der
Wahrheit.
Wenn der
Frieden
bedroht oder
gestört ist
sage dir:
Ich weiß
nicht, was
irgendetwas,
dies hier
eingeschlossen,
bedeutet.
Und daher
weiß ich
nicht, wie
ich darauf
reagieren
soll.
Ich will
mein eigenes
vergangenes
Lernen nicht
als das
Licht
benutzen,
das mich
jetzt führen
soll. |
Kapitel 15.
Weihnachtsstern
als Ende des
Opfers.
Ich gebe
dich dem
HEILIGEN
GEIST als
Teil von
mir:
Ich weiß,
dass du
befreit
wirst, wenn
ich dich
nicht dazu
benutzen
will, um
mich selber
zum
Gefangenen
zu machen.
Im Namen
meiner
Freiheit
wähle ich
deine
Befreiung,
weil ich
begreife,
dass wir
gemeinsam
befreit
werden. |
Kapitel 16.
Das wahre
Einfühlungsvermögen.
Ich bin
nicht allein
und möchte
meinen GAST
nicht die
Vergangenheit
aufdrängen.
Ich habe IHN
hereingebeten,
und ER ist
hier.
Ich brauche
nichts zu
tun, außer
mich nicht
einzumischen.
|
Kapitel 18.
DAS VERGEHEN
DES TRAUMS
Ich, der ich
GOTTES
Gastgeber
bin, bin
SEINER
würdig.
ER, DER
SEINE
Wohnstatt in
mir
errichtet
hat, hat sie
so
erschaffen,
wie ER sie
haben
möchte.
Es ist nicht
nötig, dass
ich sie für
IHN
bereitmache,
sondern nur,
dass ich
SEINEN Plan
nicht störe,
mein eigenes
Gewahrsein
meiner
Bereitschaft,
die ewig
ist, bei mir
wiederherzustellen.
Ich brauche
SEINEN Plan
nicht
hinzuzufügen.
Aber um ihn
zu
empfangen,
muss ich
bereit sein,
ihn nicht
durch meinen
eigenen zu
ersetzen. |
Kapitel 18.
Ich möchte
diesen
heiligen
Augenblick
für mich,
auf dass ich
ihn mit
meinem
Bruder
teilen möge,
den ich
liebe.
Es ist
unmöglich,
dass ich ihn
haben könnte
ohne ihn
oder er ihn
ohne mich.
Es ist uns
jedoch
gänzlich
möglich, ihn
jetzt
miteinander
zu teilen.
So wähle ich
denn diesen
Augenblick
als den, den
ich dem
HEILIGEN
GEIST
anbiete,
damit sich
SEIN Segen
auf uns
senke und
uns beide im
Frieden
erhalte. |
Kapitel 19.
DAS ERLANGEN
DES FRIEDENS
Nimm dies
von mir,
betrachte es
und
beurteile es
für mich.
Lass es mich
nicht als
Zeichen der
Sünde und
des Todes
sehen noch
zur
Zerstörung
nutzen.
Lehre mich,
wie ich
daraus
kein
Hindernis
für den
Frieden
mache,
sondern
es DICH für
mich nutzen
lasse, um
sein Kommen
zu
erleichtern.
|
Kapitel 21.
DIE
VERANTWORTUNG
DES SEHENS
Ich bin
verantwortlich
für das, was
ich sehe.
Ich wähle
die Gefühle,
die ich
erfahre, und
ich
entscheide
mich für das
Ziel, das
ich
erreichen
möchte.
Ich bitte um
alles, was
mir zu
widerfahren
scheint, und
ich
empfange,
wie ich
gebeten
habe.
|
Kapitel 21.
VERNUNFT UND
WAHRNEHMUNG
Verlange ich
nach einer
Welt, die
ich
beherrsche,
anstatt nach
einer, die
mich
beherrscht?
Verlange ich
nach einer
Welt, in der
ich mächtig
anstatt
hilflos bin?
Verlange ich
nach einer
Welt, in der
ich keine
Feinde habe
und nicht
sündigen
kann?
Und will ich
sehen, was
ich
verleugnet
habe, weil
es die
Wahrheit
ist. |
Kapitel 21.
Die letzte
unbeantwortete
Frage
Ist es das,
was ich
sehen
möchte? Will
ich das?
|
Kapitel 25.
DIE
GERECHTIGKEIT
GOTTES
Was dasselbe
ist, kann
nicht
verschieden
sein, und
das, was
eins ist,
kann nicht
getrennte
teile haben. |
Kapitel 26.
DER ÜBERGANG
Hierdurch
verleugne
ich die
GEGENWART
des VATERS
und des
SOHNES.
Und ich
möchte SIE
lieber
erkennen als
Ungerechtigkeit
sehen, die
von IHRER
GEGENWART
weggeleuchtet
wird.
|
Kapitel 30.
DER
NEUBEGINN
Es gab nie
eine Zeit,
in der ein
Götze dir
irgendetwas
anderes als
die »Gabe«
der Schuld
gebracht
hat.
Keine
einzige
wurde
erkauft
außer zum
Preis des
Schmerzes,
noch hast du
ihn jemals
allein
bezahlt. |
Kapitel 30.
Die
Rechtfertigung
für die
Vergebung
VATER, ich
danke DIR
für DEINEN
vollkommenen
SOHN,
und in
seiner
Herrlichkeit
will ich
meine eigene
sehen.
|
Kapitel 31.
DIE LETZTE
SCHAU
Die Antwort,
die ich
meinem
Bruder gebe,
ist das,
worum ich
bitte.
Und was ich
lerne über
ihn, ist,
was ich über
mich selbst
lerne. |
Kapitel 31.
Den reinen
Geist
wiedererkennen
Ich weiß
nicht, welch
ein Ding ich
bin, und
deshalb
erkenne ich
nicht, was
ich tue, wo
ich bin oder
wie ich auf
die Welt
oder auf
mich schauen
soll. |
Kapitel 31.
VIII. Wähle
noch einmal
Wähle noch
einmal, ob
du deinen
Platz unter
den Erlösern
der Welt
einnehmen
möchtest
oder ob du
in der Hölle
bleiben und
deine Brüder
dortselbst
halten
möchtest. |
Kapitel 31.
VIII. Wähle
noch einmal
Ich bin wie
GOTT mich
schuf.
Sein SOHN
kann nicht
leiden.
Und ich bin
SEIN SOHN. |
|