»EIN KURS IN
WUNDERN«
Studium: Kurzbetrachtungen
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DAS MODELL
DER ZWEI
EBENEN
Bei der
Darstellung
der Gedanken
von Ein Kurs
in
Wundern ist
es zu Anfang
hilfreich,
sich
klarzumachen,
dass der
Kurs auf
zwei
verschiedenen
Ebenen
(siehe Diagramm)
geschrieben
ist.
Die erste
Ebene stellt
den
Unterschied
zwischen
dem einen
GEIST und
dem
gespaltenen
Geist dar,
während auf
der zweiten
Ebene Recht-
und
Falschgesinntheit
gegenübergestellt
werden. Auf
der ersten
Ebene gelten
beispielsweise
die Welt und
der Körper
als vom Ego
hervorgebrachte
Illusionen.
Sie
symbolisieren
also die
Trennung
von GOTT.
Die zweite
Ebene
bezieht sich
auf diese
Welt, in der
wir zu sein
glauben, und
auf dieser
Ebene werden
die Welt und
der Körper
als neutral
betrachtet
und können
einem von
zwei Zielen
dienen. Für
das
falschgesinnte
Ego sind sie
Instrumente,
um die
Trennung zu
verstärken.
Für die
Rechtgesinntheit
sind sie
Lehrmittel
des HEILIGEN
GEISTES, mit
deren Hilfe
wir SEINE
Lektionen
der
Vergebung
lernen. Auf
dieser
zweiten
Ebene
bezieht sich
der Begriff
der Illusion
also auf die
falschen
Wahrnehmungen
des Ego, die
darin
bestehen,
beispielsweise
einen
Angriff
anstelle
eines Rufes
nach Liebe
oder eine
Sünde
anstelle
eines
Irrtums zu
sehen.
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DAS
DENKSYSTEM
VON »EIN
KURS IN
WUNDERN«
Im
Unterschied
zu den
meisten
Denksystemen
geht Ein
Kurs in
Wundern nicht
in einer
wirklich
linearen
Weise vor,
wobei ein
theoretisches
Gebäude auf
zunehmend
komplexeren
Ideen
aufgebaut
wird.
Vielmehr ist
die
Entwicklung
im Kurs eher
kreisförmig,
und die
Themen
werden
»symphonisch«
behandelt:
eingeführt,
beiseite
gelegt,
erneut
eingeführt
und
entwickelt.
Daraus
entsteht ein
ineinander
greifendes
System, in
welchem
jeder Teil
ein
wesentlicher
und
unerlässlicher
Bestandteil
des Ganzen
ist und
dieses Ganze
implizit
bereits in
sich
enthält.
Dieser
Aufbau
bietet die
Grundlage
für einen
Lernprozess
und legt
nicht nur
ein
theoretisches
System dar.
Der Prozess
gleicht dem
Aufstieg auf
einer
Wendeltreppe.
Der Leser
wird in
einer
Kreisbewegung
geleitet,
wobei ihn
jede Wendung
höher führt,
bis das
oberste Ende
der Spirale
erreicht
ist, die
sich
zu GOTT hin
öffnet.
Somit wird
derselbe
Stoff
beständig
wiederholt,
sowohl
im Kurs als
Denksystem
als auch in
den
Lernsituationen
in unserem
persönlichen
Leben. Mit
jeder
Kreisbewegung
kommen wir
gleichsam
unserem
spirituellen
Ziel näher.
Der Schüler
wird durch
ein
sorgfältiges
Studium des
Textbuches
sowie die
tägliche
Übung der
Lektionen
nach und
nach auf die
tiefer
greifenden
Erfahrungen GOTTES vorbereitet,
zu denen Ein
Kurs in
Wundern die
Richtung
weist. Ein
intellektuelles
Meistern des
Denksystems
reicht nicht
aus, um die
Wandlung der
Wahrnehmung
und der
Erfahrung
herbeizuführen,
auf die
der Kurs abzielt.
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FALSCHGESINNTHEIT:
DAS
DENKSYSTEM
DES EGO
Die beiden
für das
Verständnis
von Ein Kurs
in
Wundern entscheidenden
Denksysteme
werden als
Falschgesinntheit
und
Rechtgesinntheit
bezeichnet.
Falschgesinntheit
kann mit dem
Ego
gleichgesetzt
werden.
Rechtgesinntheit
ist mit dem
Denksystem
des HEILIGEN
GEISTES identisch,
der
Vergebung.
Das
Denksystem
des Ego ist
kein sehr
angenehmes.
Der Kurs
legt
deutlich
dar, dass
das
Denksystem
des Ego und
auch
dasjenige
des HEILIGEN
GEISTES in
sich selbst
vollkommen
logisch und
konsequent
sind. Zudem
schließen
sie sich
gegenseitig
aus. Es
erweist sich
jedoch als
hilfreich,
die Logik
des
Egosystems
genau zu
verstehen,
denn es ist
sehr
logisch.
Wenn Sie
erst einmal
diesen
logischen
Aufbau
begreifen,
dann wird
dies sehr
vieles im
Text
verständlich
machen, was
sonst unklar
erscheint.
…
Sünde,
Schuld und
Angst
Es gibt drei
Schlüsselbegriffe,
um das
Denksystem
des Ego zu
verstehen.
Es sind die
Grundbausteine
des ganzen
Systems:
Sünde,
Schuld und
Angst. Immer
wenn Sie das
Wort »Sünde«
im Kurs
vorfinden,
können Sie
es durch das
Wort
»Trennung«
ersetzen,
weil die
beiden
Begriffe
identisch
sind. Die
Sünde, deren
wir am
meisten
schuldig
sind und die
die
letztendliche
Quelle all
unserer
Schuld
bildet, ist
die Sünde,
an eine
Trennung
von GOTT zu
glauben –
die
Thematik,
die ich
gerade eben
beschrieben
habe. Das
entspricht
in etwa dem,
was die
Kirche als
»Erbsünde«
gelehrt hat.
Die
Beschreibung
im dritten
Kapitel
Genesis gibt
eine
perfekte
Darstellung
von der
Geburt des
Ego, worauf
im ersten
Abschnitt
des zweiten
Textbuchkapitels
Bezug
genommen
wird
(T-2.I.3-4).
Der Anfang
des Ego
liegt also
im Glauben,
dass wir uns
von GOTT getrennt
haben, und
darin
besteht die
Sünde. Sie
ist die
Überzeugung,
uns von
unserem SCHÖPFER getrennt
und ein
Selbst
hergestellt
zu haben,
das von
unserem
wahren Selbst getrennt
ist.
Das Selbst ist
synonym
mit CHRISTUS.
Immer wenn
Sie das Wort
»Selbst« in
Kapitälchen
gedruckt
finden,
können Sie
es durch
»CHRISTUS«
ersetzen.
Wir meinen,
ein Selbst
hervorgebracht
zu haben,
das unsere
wahre
Identität
ist und
unserem
wirklichen Selbst wie
auch GOTT gegenüber
autonom ist.
Hier liegt
der Anfang
aller
Probleme auf
der Welt: im
Glauben
nämlich,
dass wir
von GOTT getrennte
Individuen
sind. Sobald
wir meinen,
diese Sünde
begangen zu
haben, oder
überhaupt
glauben,
gesündigt zu
haben, ist
es
psychologisch
unausweichlich,
dass wir uns
anschließend
für das
schuldig
fühlen, was
wir
vermeintlich
getan haben.
In einem
gewissen
Sinn kann
Schuld als
die
Erfahrung
definiert
werden,
gesündigt zu
haben. Wir
können im
Grunde also
Sünde und
Schuld
synonym
benutzen.
Sobald wir
annehmen,
gesündigt zu
haben,
können wir
nicht umhin,
uns für
schuldig zu
halten und
das zu
empfinden,
was wir als
Schuld
bezeichnen.
Wenn Ein
Kurs in
Wundern über
Schuld
spricht,
benutzt er
das Wort
anders als
im
gewöhnlichen
Sprachgebrauch.
Bei
Letzterem
schwingt
immer die
Assoziation
mit, dass
man sich für
das schuldig
fühlt, was
man getan
oder
unterlassen
hat. Schuld
ist immer an
konkrete
Ereignisse
aus unserer
Vergangenheit
geknüpft.
Aber diese
bewussten
Erfahrungen
von Schuld
gleichen nur
der Spitze
eines
Eisbergs.
Bei einem
Eisberg
liegt eine
riesige
Masse unter
der
Meeresoberfläche.
Sie
repräsentiert
hier, was
Schuld ist.
Schuld ist
die Summe
aller
negativen
Gefühle und
Überzeugungen,
die wir uns
selbst
gegenüber
hegen, und
aller
negativen
Erfahrungen,
die wir mit
uns selbst
gemacht
haben.
Schuld kann
sich also in
Form von
Selbsthass
oder
Selbstablehnung
äußern, in
Gefühlen von
Inkompetenz,
Versagen und
Leere oder
in dem
Gefühl, dass
es uns
innerlich an
etwas
mangelt,
dass etwas
fehlt oder
unvollständig
ist.
Der größte
Teil dieser
Schuld liegt
im
Unbewussten.
Deswegen ist
das Bild
eines
Eisbergs so
hilfreich.
Die meisten
der
Erfahrungen,
die
anzeigen,
für wie
schlecht wir
uns wirklich
halten,
befinden
sich
unterhalb
der
Bewusstseinsschwelle,
was sie
natürlich
praktisch
unzugänglich
für uns
macht. Die
eigentliche
Quelle all
der Schuld
ist der
Glaube, dass
wir durch
die Trennung
gegen GOTT gesündigt
haben. Als
Folge
begreifen
wir uns als
getrennt von
allen
anderen und
von
unserem Selbst.
Sobald wir
uns schuldig
fühlen,
können wir
nicht umhin,
Bestrafung
für das zu
erwarten,
was wir
unserer
Meinung nach
an
Schrecklichem
getan haben,
wie auch
dafür, dass
wir so
furchtbare
Kreaturen
sind. Wie
der Kurs
lehrt,
verlangt
Schuld immer
nach
Bestrafung.
Fühlen wir
uns erst
einmal
schuldig,
dann werden
wir glauben,
für unsere
Sünden
bestraft
werden zu
müssen.
Psychologisch
gibt es
keine
Möglichkeit,
diesen
Schritt zu
vermeiden.
Also haben
wir dann
Angst. Alle
Angst,
unabhängig
von ihrer
scheinbaren
Ursache in
der Welt,
kommt von
dem Glauben,
dass wir für
unsere
Handlungen
oder
Unterlassungen
bestraft
werden
sollten.
Anschließend
fürchten wir
uns davor,
wie die
Strafe
aussehen
wird.
Da
wir GOTT als DENJENIGEN ansehen,
gegen DEN
sich unsere
eigentliche
Sünde
richtet,
wobei die
Sünde in der
Trennung
besteht,
glauben wir
nun,
dass GOTT
selbst uns
strafen
wird. Wenn
Sie bei der
Lektüre der
Bibel auf
all die
furchtbaren
Stellen über
den Zorn und
die
Rache GOTTES stoßen,
so liegt
deren
Ursprung in
dieser
Überzeugung.
Das hat
nichts mit
der
Wirklichkeit GOTTES zu
tun,
denn GOTT ist
nur Liebe.
Es stammt
ausschließlich
von der
Projektion
unserer
Schuld
auf IHN.
Nicht GOTT verstieß
Adam und Eva
aus dem
Garten Eden,
sie warfen
sich selbst
hinaus.
Sobald wir
glauben,
gegen GOTT gesündigt
zu haben,
was bei uns
allen der
Fall ist,
müssen wir
vonseiten GOTTES auch
eine
Bestrafung
erwarten.
Der Kurs
spricht über
die vier
Hindernisse
vor dem
Frieden. Das
letzte
Hindernis
ist die
Angst
vor GOTT (T-19.IV-D).
Selbstverständlich
haben nur
wir selbst,
als wir
anfingen,
uns
vor GOTT zu
fürchten,
den GOTT der Liebe in
einen GOTT
der Angst,
des Hasses,
der
Bestrafung
und der
Rache
verwandelt.
Das
entspricht
ganz den
Wünschen des
Ego. Sobald
wir
Schuldgefühle
entwickeln,
ganz gleich,
aus welchem
Grund,
glauben wir
nicht nur,
dass wir
tatsächlich
schuldig
sind,
sondern
auch,
dass GOTT uns
töten wird.
So
verwandelt
sich GOTT,
unser
liebevoller VATER und
einziger Freund,
in unseren
Feind. IHN zum
Feind zu
haben ist
zweifellos
nicht gerade
angenehm.
Hier liegt
also der
Ursprung der
Überzeugung,
die Ihnen in
der Bibel
oder
anderswo
begegnet,
dass GOTT ein
strafender
VATER
sei. IHN für
einen
solchen zu
halten
heißt, IHN dieselben
Egoqualitäten
zuzuschreiben,
die wir
haben. Wie
Voltaire
einmal
sagte:
»GOTT schuf
den Menschen
nach seinem Ebenbild,
und dann gab
der Mensch
das
Kompliment
zurück«.
Der GOTT,
den wir uns
geschaffen
haben, ist
in
Wirklichkeit
das Abbild
unseres
eigenen Ego.
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RECHTGESINNTHEIT:
DAS
DENKSYSTEM
DES HEILIGEN
GEISTES
Rechtgesinntheit
ist mit dem
Denksystem
des HEILIGEN
GEISTES identisch,
der
Vergebung.
Das
Abwehrnetz,
dass das Ego
um sich
herum
gesponnen
hat und bei
dem die
Angst mit
Hilfe von
Angst
verstärkt
wird,
scheint die
Schuld auf
ewig vor der
Heilung zu
bewahren.
Sie ist so
tief
verborgen
hinter den
Schutzeinrichtungen
des Ego, von
denen die
besondere
Beziehung
die am
höchsten
entwickelte
ist, dass es
so gut wie
unmöglich
ist, uns mit
unserer
Schuld
direkt
auseinander
zu setzen.
Da wir
diejenigen
sind, die
die Schuld
gemacht und
die
anschließend
eine Welt
gemacht
haben,
welche die
Schuld durch
unsere
Identifikation
mit der Welt
schützt,
können wir
nicht
diejenigen
sein, die
die Schuld
beseitigen.
Wir brauchen
Hilfe von
außerhalb
des
Egosystems,
so wie
jemand, der
im Treibsand
versinkt,
jemand
anderen auf
festem Boden
außerhalb
des
Treibsands
braucht, der
ihm die Hand
reicht und
ihn
herauszieht.
Diese Hilfe
ist GOTT,
DER SEINEN
HEILIGEN
GEIST in
unsere Welt
sendet, um
uns aus ihr
herauszuführen.
In dem
Augenblick,
da die
Trennung zu
geschehen
schien,
SCHUF GOTT den HEILIGEN
GEIST,
der als
»die Kommunikationsverbindung zwischen GOTT DEM VATER und SEINEN getrennten SÜHNEN«
beschrieben
wird
(T-6.I.19:1).
Der HEILIGEN
GEIST stellt
das Prinzip
der Sühne dar,
mit dem das
Ego
aufgehoben
wird, indem
der Glaube
an die
Wirklichkeit
der Trennung
geheilt
wird. Das
ist der
Irrtum, der
als Sünde
bezeichnet
wird und von
dem GOTT weiß,
dass er in
Wahrheit
niemals
geschehen
ist. »Ideen
verlassen
ihre Quelle
nicht«
(T-26.VII.4:7).
Wir sind
eine Idee
im GEISTE
GOTTES, und
was
von GOTT kommt,
kann IHN niemals
verlassen.
Durch
den HEILIGEN
GEIST, der
von GOTT in
unsere
getrennten
Geister
gelegt
wurde,
bleibt die
Verbindung
mit
unserem SCHÖPFER unversehrt.
Wenn wir
mit GOTT durch SEINEN
GEIST verbunden
bleiben,
können wir
nicht
getrennt
von IHM sein.
So ist die
Trennung
aufgehoben
in demselben
Augenblick,
indem sie zu
geschehen
schien:
Trennung
jedoch ist
nur ein
leerer Raum,
der nichts
einschließt,
nichts tut
und so
substanzlos
ist wie der
leere Raum
zwischen den
Wellen, die
ein Schiff
im
Vorüberfahren
schlug. Und
der so
schnell
geschlossen
ist, wenn
Wasser sich
hineinergießt,
um den
Graben
auszufüllen,
und Wellen,
sich
verbindend,
ihn
bedecken. Wo
ist der
Graben
zwischen den
Wellen, wenn
sie sich
verbunden
haben, um
den Raum zu
überdecken,
der sie für
eine kleine
Weile
getrennt zu
halten
schien?
(T-28.III.5:2-4)
Daher ist
der HEILIGEN
GEIST,
die Stimme
für GOTT,
der Teil
von GOTT,
der sich in
die Egowelt
hinein
ausdehnt.
Indem ER sich
dort mit uns
verbindet,
hilft ER uns,
die
Egolektionen
zu vergessen
und uns
an GOTTES eine
Wahrheit zu
erinnern,
dass wir so
bleiben,
wie ER uns
schuf: eins
mit IHM und
der gesamten
SCHÖPFUNG.
Die
Vergebung
ist die
große
Lehrhilfe
des HEILIGEN
GEISTES, um
dieses
Aufheben
herbeizuführen,
und der
Ersatz für
die Art, wie
das Ego
Beziehungen
benutzt.
»In die
Kreuzigung
ist die
Erlösung
gelegt
(T-26.VII.17:1),
heißt es im
Kurs, denn
genau an die
Stelle
unserer
Krankheit –
der
Destruktivität
unserer
besonderen
Beziehungen
–
hat GOTT die
Saat der
Heilung
gelegt.
Diese Saat
ist die
Vergebung,
gesegnet vom
Wasser der
Liebe, das
der HEILIGEN
GEIST uns
von GOTT bringt.
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KANN MAN
»EIN KURS IN
WUNDERN« IN
EINEM JAHR
ABSOLVIEREN?
Kann man Ein
Kurs in
Wundern in
einem Jahr
absolvieren,
wie es im
Übungsbuch
anscheinend
angedeutet
wird?
Diese Frage
beruht auf
der
Voraussetzung,
dass das
einjährige
Schulungsprogramm
des
Übungsbuchs
die gesamte
Geistesschulung
(oder
Umschulung
des Geistes)
darstellt,
auf die Ein
Kurs in
Wundern abzielt.
Dem ist
nicht so.
Das
Übungsbuch
ist nur ein
Aspekt des
aus drei
Teilen
bestehenden
Lehrplans:
dem Textbuch,
das die
Theorie und
Theologie
des Kurses
enthält,
dem Übungsbuch,
der
einjährigen
Abfolge von
Lektionen,
die dem
Schüler
helfen, mit
der
Geistesschulung
des Kurses
zu beginnen,
und
dem Handbuch
für Lehrer,
das als
Zusammenfassung
zahlreicher
Lehren des
Kurses dient
wie auch
definieren
hilft, was
JESUS unter
einem LEHRER GOTTES versteht.
Jeder
ernsthafte
Schüler
von Ein Kurs
in
Wundern begreift,
dass
der gesamte Lehrplan
unmöglich in
einem Jahr
zu
bewältigen
ist. Es
handelt sich
vielmehr um
eine
lebenslange
Arbeit, und
das
Übungsbuch,
das, wie
gesagt, ein
spezielles
Übungsprogramm
für ein Jahr
ist, stellt
das Mittel
dar, mit dem
sichergestellt
wird, dass
die Schüler
richtig
vorgehen.
Wenn sie
einmal in
Kontakt mit
ihrer
Rechtgesinntheit
sind und den
Prozess der
Vergebung
verstehen,
den der Kurs
darlegt,
sind sie
anschließend
in der Lage,
den Rest
ihres Lebens
in der
täglichen
Praxis mit
JESUS oder
dem HEILIGEN
GEIST als
ihrem Lehrer zuzubringen.
Am Ende des
Übungsbuchs
heißt es:
Dieser Kurs
ist ein
Beginn, kein
Ende.
Dein Freund geht
mit dir.
(Ü-Ep.1:1-2) |
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© by Doris Brunck /
Designer-Webmaster /
Niedersachsen / Südheide /
https://zauber-wesen.de /
brunckdoris(@)gmail.com / Online
mit Olfis-Web 17.12.2004 /
»EIN KURS IN
WUNDERN« |
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