Ein wahrer Freund
warst Du für mich, die Zeit die wir zusammen.
Ein wahrer Freund, so
sah ich dich, doch Du bist von mir gegangen.
Ein wahrer Freund, so
hast Du dich stets bei mir verhalten.
Ein wahrer Freund,
hast alles Böse von mir fern gehalten.
Ein
wahrer Freund, den kann ich so nicht mehr
bekommen.
Ein wahrer Freund, den mir der Tod
hat weggenommen.
Author Doris Brunck
22.11.2011 |
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Geliebt und unvergessen bist Du in meinem
Herzen, ein Platz der Dir immer bleibt!
Für
die Erinnerungen an eine wunderschöne Zeit,
mit
Dir.
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Neufundländer Adam Haus von Schulte,
geb. 01.10.1992 + 14.05.2004 bei
mir warst DuBobby!
Er passte so gut zu dir.
12 Jahre wurdest Du! 7 schöne Jahre davon durfte
ich dich begleiten und dafür Danke ich Dir.
Ich Danke Dir das Du mein Freund und immer an
meiner Seite warst.
Ich vergesse nie wie ich dich aus deinem
verrückten zuhause raus holte. Wie haben die
dich gerufen? Bronco als ich das hörte fiel mir
ja wohl nichts mehr ein... So ein Kuschelbär mit
solch ein brutalen Namen! (Bronco) Als wir uns das
erste mal sahen. Wir haben uns sofort verliebt.
Du hast mich fast umgeschubst und wir haben
zusammen geschmust als kannten wir uns schon
immer. Auch im Auto, und die Fahrt war als wäre
es dir vertraut. Du warst sicherlich sehr, sehr froh
dort weg zu kommen.
Du hattest sehr viel
Angst, vor allem bei Männlichen Personen. Weißt
du noch als ich Dich suchen musste. Es war
ein Sonntag, du warst den dritten
Tag da. Wir bekamen Besuch (Männlich) und vor
Angst liefst du auf der Straße als gerade ein
Auto kam du warst so erschrocken, vor lauter
Panik bist du einfach nur gerannt. Man war das
schrecklich, für mich sowie für Dich, da ich nicht wusste wie
weit du wohl laufen würdest.Ich
stieg sofort in mein Auto und hinterher. Du
warst nicht mehr zu sehen, man was warst Du
schnell.. Fast zwei Kilometer weiter hinter
einer Kurve an ein kleines Waldstück war ich
stehen geblieben, warum? ich Weiß es Heute noch
nicht. Ich spürte deine Angst.
Als ich Dich dann endlich sah nach einige male
rufen fast in einer kleinen Wasserpfütze war ich wohl genauso
froh wie Du. Zusammengekauert am ganzen Körper
zitterig und weinend bist du da gesessen, wo
solltest du auch hin? Wie ein kleines häufchen elend. Langsam ging ich auf dich
zu, habe mit dir geredet, dich beruhigt
und dann in meine Arme geschlossen. Es
war für uns beide wie ein Traum nach einem
Albtraum. Wir saßen lange Zeit so und haben es
genossen. Erst als Du wieder ganz beruhigt und
entspannt warst hatten wir uns auf dem Heimweg
gemacht. Seit dem hatte ich dich immer im Auge
und
bei mir.
So fühltest du dich sicher!
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Du immer in meiner nähe,
nie hast du mich aus den Augen verloren, niemals
warst du weiter als fünf Meter von mir entfernt
vor Angst du könntest mich verlieren. Für dich
war ich dein bester großer Freund und du warst
es für mich, das wusstest du auch genau. Wir
konnten uns auf uns verlassen. Wir kannten uns
gut. Ein Team!
Anfangs dachte ich du
würdest vor Angst nichts machen wenn mal was
wäre aber du hast mich eines besseren belehrt
denn als ich mal auf dem Sofa eingeschlafen war,
mich jemand wecken wollte bist du sofort vor mir
auf und hast heftig geknurrt, deine Haare
standen hoch und man konnte merken das du
verärgert warst, da hast du dir Respekt
verschlaft und von da an wurde alles viel
besser. Du hast gemerkt das du was wert warst
was ich dir immer zu versuchte bei zu bringen du
es aber nicht richtig kapiertest bis zu dem Tag.
Nie hast du jemandem was böses getan du warst
ein toller Freund du hast gewarnt aber nie
gebissen, wenn dann alles gut war warst du
zufrieden. Es war oft sehr anstrengend mit uns,
aber alle mühe hatte sich gelohnt.
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Täglich sind wir gelaufen
oder ich mit dem Rad zum Polder gefahren was uns
sehr viel Spaß gemacht hat. Da konntest du
eine
runde Schwimmen dich trockenlaufen, dort haben
wir getobt bis zum umfallen. Bei Wind und
Wetter, im Regen oder Schnee. Auf dem Rückweg
hattest du dann so manches mal gestreikt, hast
dich einfach hingelegt und verschnauft und ich,
ich musste warten. Nicht das du kaputt warst,
da ging einfach nichts
mehr auch kein Leckerchen konnte dich
überzeugen. Die Leutchen die vorbei kamen haben
lächelnd gefragt ob du müde wärst.. Haha. Müde?
Du
doch nicht nein, du warst einfach nur zu faul,
Du woltest nicht nach Hause.
Ich muss Heute noch lächeln wenn ich daran
denke. |
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Hier
im Teich warst du auch sehr gerne, Das
erste mal als dein Stöckchen im Teich flog
wolltest du ihn nicht mal holen, ganz vorsichtig
hast du dich lang gemacht um ihn zu kriegen. Ich
schmiss ihn immer wieder rein jedes mal etwas
weiter bis du im Wasser warst und feststelltest
das es gar nicht so schlecht war. Plötzlich
hatte es dir Spaß gemacht und hattest gedrängt
ihn zu holen. Danach besuchtest du jede Pfütze
jeder Bach oder Teich war deiner, du wusstest
nicht mal das du so gut Schwimmen konntest aber
dann hattest du es genossen. Mit viel liebe und
Geduld haben wir zwei alles geschaft um dir ein
schönes Leben zu geben, um viel Spaß miteinander
zu haben. Wir haben die Zeit die wir verbrachten
genossen! An all die schönen Tage mit dir
werde ich immer Denken, mit Freude oder
mit einem lächeln die schönen Erinnerungen an
dich im Herzen tragen. Danke das es dich
gab. |
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Hier warst Du mit Deiner
Freundin Diva am Spielen was Dir viel Spaß
gemacht hatte. Ihr wart auf anhieb super
Freunde. |
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Mit Kindern kamst Du sehr gut
zurecht, Du mit Enkeltochter Nuria wart ein
tolle Team!! |
Im Hof hat es Dir Spaß
gemacht, zum spielen hast Du immer was gefunden. |
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