»EKIW« Übungsbuch -
Lektion 11-15
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LEKTION 11
Meine
bedeutungslosen
Gedanken
zeigen mir
eine
bedeutungslose
Welt.
Das ist
unser erster
Gedanke, der
sich auf
eine der
wichtigsten
Phasen des
Berichtigungsprozesses
bezieht: die
Umkehrung
des Denkens
der Welt.
Es sieht so
aus, als
würde die
Welt
bestimmen,
was du
wahrnimmst.
Der heutige
Gedanke
führt das
Konzept ein,
dass deine
Gedanken die
Welt
bestimmen,
die du
siehst.
Freue dich
in der Tat,
den Gedanken
in seiner
anfänglichen
Form zu
üben, denn
in diesem
Gedanken
wird deine
Befreiung
gesichert.
Der
Schlüssel
zur
Vergebung
liegt in
ihm.
Die
Übungszeiten
für den
heutigen
Leitgedanken
sind etwas
anders zu
gestalten
als die
vorangehenden.
Beginne mit
geschlossenen
Augen
und
wiederhole
den Gedanken
langsam für
dich.
Öffne dann
die Augen
und schau
umher:
in die Nähe
und in die
Ferne,
hinauf und
hinab,
überallhin.
Während du
ungefähr
eine Minute
mit der
Anwendung
des
Gedankens so
verbringst,
wiederhole
ihn einfach
für dich und
sieh zu,
dass das
ohne Hast
und ohne ein
Gefühl der
Dringlichkeit
oder
Anstrengung
geschieht.
Um den
größtmöglichen
Gewinn aus
diesen
Übungen zu
ziehen,
sollten
deine Augen
ziemlich
rasch von
einem
Gegenstand
zum nächsten
gleiten, da
sie nicht
auf
irgendetwas
im
Besonderen
verweilen
sollten.
Die Worte
hingegen
sollten
gemächlich,
ja sogar
geruhsam
angewendet
werden.
Besonders
die
Einführung
in diesen
Gedanken
sollte so
beiläufig
wie möglich
geübt
werden.
Er enthält
die
Grundlage
für den
Frieden, die
Entspannung
und das
Freisein von
Sorge, die
wir zu
erlangen
suchen.
Schließe als
Abschluss
der Übung
deine Augen
und
wiederhole
den Gedanken
noch einmal
langsam für
dich.
Drei
Übungszeiten
reichen
vermutlich
heute aus.
Wenn sich
allerdings
kaum oder
gar kein
Unbehagen
einstellt
und du Lust
hast, mehr
zu tun,
kannst du
bis zu fünf
durchführen.
Mehr als das
ist nicht
empfehlenswert.
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LEKTION 12
Ich rege
mich auf,
weil ich
eine
bedeutungslose
Welt sehe.
Dieser
Gedanke ist
deswegen so
wichtig,
weil er eine
Berichtigung
einer der
wichtigsten
Wahrnehmungsverzerrungen
enthält.
Du denkst,
dass das,
was dich
aufregt,
eine
beängstigende
Welt oder
eine
traurige
Welt oder
eine
gewalttätige
Welt oder
eine
wahnsinnige
Welt ist.
All diese
Eigenschaften
werden ihr
von dir
verliehen.
Die Welt an
sich ist
bedeutungslos.
Diese
Übungen
werden mit
offenen
Augen
durchgeführt.
Sieh dich
um, diesmal
ganz
langsam.
Versuche,
dich in
einen
solchen
Rhythmus zu
bringen,
dass dein
Blick in
ziemlich
regelmäßigen
Zeitabständen
von einem
Gegenstand
zum nächsten
gleitet.
Achte
darauf, dass
die Zeit bis
zum
Weitergleiten
weder
deutlich
länger noch
kürzer wird,
sondern
versuche
vielmehr,
durchweg ein
ausgewogenes,
gleichmäßiges
Tempo
einzuhalten.
Was du
siehst,
spielt keine
Rolle.
Das bringst
du dir
selber bei,
wenn du
allem,
worauf dein
Blick ruht,
die gleiche
Aufmerksamkeit
und gleich
viel Zeit
widmest.
Das ist ein
erster
Schritt beim
Lernen,
allen Dingen
den gleichen
Wert
beizumessen.
Wenn du dich
umsiehst,
sage dir:
Ich denke,
ich sehe
eine
beängstigende
Welt, eine
gefährliche
Welt, eine
feindselige
Welt, eine
traurige
Welt, eine
böse Welt,
eine
verrückte
Welt
und so
weiter,
wobei du
alle
beschreibenden
Begriffe
verwendest,
die dir
einfallen.
Wenn dir
Begriffe
einfallen,
die eher
positiv als
negativ
erscheinen,
beziehe sie
mit ein.
Beispielsweise
könntest du
an eine
»gute Welt«
oder eine
»befriedigende
Welt«
denken.
Wenn dir
solche
Begriffe
einfallen,
verwende sie
zusammen mit
den
anderen.
Du verstehst
möglicherweise
jetzt noch
nicht, warum
diese
»positiven«
Adjektive in
diese
Übungen
gehören;
denk aber
daran, dass
eine »gute
Welt« eine
»schlechte«,
und eine
»befriedigende
Welt« eine
»unbefriedigende«
voraussetzt.
Jeder
Begriff, der
dir in den
Sinn kommt,
ist für die
heutigen
Übungen
geeignet.
Seine
scheinbare
Qualität
spielt keine
Rolle.
Vergewissere
dich, dass
du die
Zeitabstände
nicht
veränderst,
wenn du den
heutigen
Gedanken auf
das
anwendest,
was du als
angenehm,
und das, was
du als
unangenehm
erachtest.
Zum Zweck
dieser
Übungen gibt
es keinen
Unterschied
zwischen
ihnen.
Füge am Ende
der
Übungszeit
hinzu:
Aber ich
rege mich
auf, weil
ich eine
bedeutungslose
Welt sehe.
Was
bedeutungslos
ist, ist
weder gut
noch
schlecht.
Weshalb
sollte dich
also eine
bedeutungslose
Welt
aufregen?
Wenn du die
Welt als
bedeutungslos
akzeptieren
und zulassen
könntest,
dass die
Wahrheit für
dich auf sie
geschrieben
werde, würde
es dich
unbeschreiblich
glücklich
machen.
Aber weil
sie
bedeutungslos
ist, bist du
genötigt,
auf sie zu
schreiben,
was sie für
dich sein
soll.
Das ist es,
was du in
ihr siehst.
Das ist es,
was in
Wahrheit
bedeutungslos
ist.
Unter deinen
Worten
steht Gottes
Wort geschrieben.
Die Wahrheit
regt dich
jetzt auf,
aber wenn
deine Worte
ausgelöscht
worden sind,
wirst du
die seinen sehen.
Das ist das
letztendliche
Ziel dieser
Übungen.
Drei oder
vier
Übungszeiten
reichen aus,
um den
heutigen
Gedanken zu
üben.
Die Übungen
sollten
überdies
nicht länger
als eine
Minute
dauern.
Womöglich
findest du
selbst das
zu lang.
Beende die
Übungen,
sobald du
ein Gefühl
der
Anstrengung
empfindest.
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LEKTION 13
Eine
bedeutungslose
Welt erzeugt
Angst.
Der heutige
Leitgedanke
ist
eigentlich
der
vorhergehende
in einer
anderen
Form, außer
dass er in
Bezug auf
das
hervorgerufene
Gefühl
konkreter
ist.
Tatsächlich
ist eine
bedeutungslose
Welt
unmöglich.
Nichts ohne
Bedeutung
existiert.
Daraus folgt
allerdings
nicht, dass
du nicht
trotzdem
etwas
wahrzunehmen
glaubst, was
keine
Bedeutung
hat.
Im
Gegenteil,
die
Wahrscheinlichkeit
wird
besonders
groß sein,
dass du es
wahrzunehmen
glaubst.
Das Erkennen
der
Bedeutungslosigkeit
ruft in
allen
Getrennten
intensive
Angst
hervor.
Es stellt
eine
Situation
dar, in der
sich Gott und
das Ego
gegenseitig
im Hinblick
darauf
»herausfordern«
wessen
Bedeutung in
den leeren
Raum
geschrieben
werden soll,
den die
Bedeutungslosigkeit
zur
Verfügung
stellt.
Das Ego
stürmt wie
wild
geworden
hinein, um
dort seine
eigenen
Ideen zu
begründen,
voller
Angst, die
Leere werde
womöglich
sonst dazu
benutzt,
seine eigene
Machtlosigkeit
und
Unwirklichkeit
aufzuzeigen.
Nur in
dieser einen
Hinsicht hat
es recht.
Es ist
deshalb
grundlegend
wichtig,
dass du
lernst, das
Bedeutungslose
zu erfassen
und es ohne
Angst zu
akzeptieren.
Bist du von
Angst
erfüllt, ist
es sicher,
dass du die
Welt mit
Eigenschaften
ausstatten
wirst, die
sie nicht
besitzt, und
sie mit
Bildern
bevölkern
wirst, die
nicht
existieren. Für
das Ego sind
Illusionen
Sicherheitseinrichtungen,
ebenso wie
sie es für
dich sein
müssen, der
du dich mit
dem Ego
gleichsetzt.
Die heutigen
Übungen, die
ungefähr
drei- bis
viermal
jeweils
nicht länger
als
höchstens
etwa eine
Minute lang
durchgeführt
werden
sollten,
sind in
einer etwas
anderen Art
als die
vorherigen
zu üben.
Wiederhole
den heutigen
Gedanken mit
geschlossenen
Augen für
dich.
Öffne dann
die Augen
und sieh
dich langsam
um, indem du
sagst:
Ich
betrachte
eine
bedeutungslose
Welt.
Wiederhole
diese
Aussage für
dich,
während du
dich
umsiehst.
Mach dann
die Augen zu
und schließe
mit den
Worten ab:
Eine
bedeutungslose
Welt erzeugt
Angst, weil
ich denke,
ich sei in
Konkurrenz
mit Gott.
Es mag dir
schwerfallen,
Widerstand
in der einen
oder anderen
Form gegen
diese
abschließende
Aussage zu
vermeiden.
Welche Form
ein solcher
Widerstand
auch immer
annehmen
mag,
erinnere
dich daran,
dass du in
Wirklichkeit
nur wegen
der »Rache«
des
»Feindes«
vor einem
solchen
Gedanken
Angst hast.
Es wird
nicht von
dir
erwartet,
dass du die
Aussage zu
diesem
Zeitpunkt
glaubst; und
vermutlich
wirst du sie
als grotesk
abtun. 4Nimm
jedoch
sorgfältig
alle Zeichen
offener oder
versteckter
Angst zur
Kenntnis,
die sie
möglicherweise
hervorruft.
Dies ist
unser erster
Versuch,
eine
ausdrückliche
Ursache-Wirkung-Beziehung
einer Art
darzulegen,
die zu
erfassen dir
noch die
Erfahrung
fehlt.
Verweile
nicht bei
der
abschließenden
Aussage, und
versuche,
nicht einmal
daran zu
denken,
außer
während der
Übungszeiten.
Das wird im
Augenblick
ausreichen.
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LEKTION 14
GOTT hat
keine
bedeutungslose
Welt
erschaffen.
Der heutige Leitgedanke ist natürlich der Grund dafür, dass eine
bedeutungslose
Welt
unmöglich
ist.
Was GOTT nicht
erschaffen
hat,
existiert
nicht.
Und alles,
was
tatsächlich
existiert,
existiert
so,
wie ER es
erschaffen
hat.
Die Welt,
die du
siehst, hat
nichts mit
der
Wirklichkeit
zu tun.
Sie ist dein
eigenes
Machwerk,
und sie
existiert
nicht.
Die heutigen Übungen sind durchweg mit geschlossenen Augen durchzuführen.
Der Zeitraum
der
Geisteserforschung
sollte kurz
sein,
höchstens
eine
Minute.
Führe nicht
mehr als
drei
Übungszeiten
mit dem
heutigen
Gedanken
durch, es
sei denn, du
fühlst dich
wohl dabei.
Wenn dem so
ist, dann
deshalb,
weil du
wirklich
verstehst,
wozu sie da
sind.
Der heutige Leitgedanke ist ein weiterer Schritt, um die Gedanken
loslassen zu
lernen, die
du auf die
Welt
geschrieben
hast,
und GOTTES
Wort an
ihrer Stelle
zu sehen.
Die ersten
Schritte in
diesem
Austausch,
den man
wahrlich
Erlösung
nennen kann,
können recht
schwierig
und sogar
ziemlich
schmerzhaft
sein.
Einige davon
werden dich
geradewegs
in die Angst
führen.
Aber du
wirst nicht
dort
gelassen
werden.
Du wirst
weit darüber
hinausgehen.
Wir gehen
auf
vollkommene
Geborgenheit
und
vollkommenen
Frieden zu.
Denke mit geschlossenen Augen an alle Gräuel in der Welt, die dir in den
Sinn
kommen.
Benenne
jeden
einzelnen,
so wie er
dir
einfällt,
und leugne
dann seine
Wirklichkeit.
GOTT hat ihn
nicht
erschaffen,
und somit
ist er nicht
wirklich.
Sage zum Beispiel:
GOTT hat
diesen Krieg
nicht
erschaffen,
und somit
ist ER nicht
wirklich.
GOTT hat
diesen
Flugzeugabsturz
nicht
erschaffen,
und somit
ist ER nicht
wirklich.
GOTT hat
dieses
Unglück
/benenne es
genau/ nicht
erschaffen,
und somit
ist es nicht
wirklich.
Als Gegenstand für die Anwendung des heutigen Gedankens eignet sich auch
alles, von
dem du
befürchtest,
dass es dir
oder
irgendjemandem
zustoßen
könnte, um
den du dich
sorgst.
Benenne das
»Unglück« in
jedem Fall
ganz genau.
Benutze
keine
allgemeinen
Ausdrücke.
Sage beispielsweise nicht:
»GOTT hat
Krankheit
nicht
erschaffen«,
sondern:
»GOTT hat
den Krebs
nicht
erschaffen«
oder
Herzinfarkte
oder was
sonst Angst
in dir
hervorrufen
mag.
Dies ist dein persönliches Gräuelrepertoire, das du da ansiehst.
Diese Dinge
sind Teil
der Welt,
die du
siehst.
Einige davon
sind
Illusionen,
die du mit
anderen
teilst,
andere
wieder
gehören zu
deiner
persönlichen
Hölle.
Es ist nicht
von Belang.
Was GOTT nicht
erschaffen
hat, kann
nur in
deinem
eigenen
GEIST
getrennt von
dem seinen sein.
Deshalb hat
es keine
Bedeutung.
In
Anerkenntnis
dieser
Tatsache
beschließe
die
Übungszeiten,
indem du den
heutigen
Gedanken
wiederholst:
GOTT hat
keine
bedeutungslose
Welt
erschaffen.
Der heutige Gedanke kann selbstverständlich auch auf alles angewendet
werden, was
dich
außerhalb
der
Übungszeiten
tagsüber
beunruhigt.
Sei ganz
konkret,
wenn du den
Gedanken
anwendest.
Sage:
GOTT hat
keine
bedeutungslose
Welt
erschaffen.
ER hat
/benenne die
Situation,
die dich
beunruhigt/
nicht
erschaffen,
und deshalb
ist sie
nicht
wirklich.
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LEKTION 15
Meine
Gedanken
sind Bilder,
die ich
gemacht
habe.
Gerade weil
dir die
Gedanken,
von denen du
denkst, dass
du sie
denkst, als
Bilder
erscheinen,
erkennst du
sie nicht
als nichts.
Du denkst,
dass du sie
denkst, und
deshalb
denkst du,
dass du sie
siehst.
So wurde
dein »Sehen«
gemacht.
Das ist die
Funktion,
die du den
Augen deines
Körpers
gegeben
hast.
Es ist nicht
Sehen.
Es ist
Bildermachen.
Es nimmt den
Platz des
Sehens ein,
indem es die
Schau durch
Illusionen
ersetzt.
Dieser
einführende
Leitgedanke
zum Vorgang
des
Bildermachens,
den du
»Sehen«
nennst, wird
nicht viel
Bedeutung
für dich
haben.
Du wirst ihn
zu verstehen
beginnen,
wenn du
kleine
Lichtränder
um die
gleichen
vertrauten
Objekte, die
du jetzt
siehst,
erblickt
hast.
Das ist der
Anfang
wirklicher
Schau.
Du kannst
sicher sein,
dass die
wirkliche
Schau
schnell
kommen wird,
wenn dies
geschehen
ist.
Im weiteren
Verlaufe ist
es möglich,
dass du
viele
»Lichtepisoden«
erlebst.
Möglicherweise
nehmen sie
viele
verschiedene
Formen an,
einige von
ihnen ganz
unerwartete.
Hab keine
Angst
davor.
Sie sind
Zeichen
dafür, dass
du deine
Augen
endlich
öffnest.
Sie werden
nicht
andauern,
denn sie
sind
lediglich
Symbole für
die wahre
Wahrnehmung,
haben aber
mit
Erkenntnis
nichts zu
tun.
Diese
Übungen
werden dir
die
Erkenntnis
nicht
offenbaren.
Aber sie
bereiten ihr
den Weg.
Wenn du den
heutigen
Gedanken
übst,
wiederhole
ihn zunächst
für dich,
und wende
ihn dann auf
alles an,
was du
gerade um
dich herum
siehst,
indem du es
beim Namen
nennst und
deine Augen
darauf ruhen
lässt,
während du
sagst:
Dies
..........
ist ein
Bild, das
ich gemacht
habe.
Das
...........
ist ein
Bild, das
ich gemacht
habe.
Es ist nicht
nötig, eine
große Anzahl
bestimmter
Gegenstände
für die
Anwendung
des heutigen
Gedankens
heranzuziehen.
Es ist
jedoch
notwendig,
jeden
Gegenstand
so lange
anzuschauen,
wie du den
Gedanken für
dich
wiederholst.
Der Gedanke
sollte jedes
Mal ganz
langsam
wiederholt
werden.
Auch wenn du
offensichtlich
den Gedanken
während der
Übungszeit,
für die etwa
eine Minute
empfohlen
wird, nicht
auf sehr
viele Dinge
anwenden
kannst,
versuche,
die Auswahl
so zufällig
wie möglich
zu treffen.
Wenn es dir
unbehaglich
dabei wird,
reicht auch
weniger als
eine Minute
für die
Übungszeiten
aus.
Geh nicht
über drei
Anwendungen
hinaus, es
sei denn, du
fühlst dich
vollkommen
wohl dabei,
und
überschreite
vier nicht.
Allerdings
kann der
Gedanke
angewandt
werden, wann
immer es
tagsüber
nötig wird. |
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