Lektion 91 »
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Wunder
werden im
Licht
gesehen.
1. Es ist
wichtig,
sich daran
zu erinnern,
dass Wunder
und Schau
notwendig
zusammengehören.
Das
bedarf der
Wiederholung,
und zwar
immer
wieder.
Es
ist ein
zentraler
Gedanke in
deinem neuen
Denksystem
und in der
Wahrnehmung,
die es
erzeugt.
Das
Wunder ist
immer
da.
Seine
Anwesenheit
wird nicht
durch deine
Schau
bewirkt;
seine
Abwesenheit
folgt nicht
daraus, dass
du es nicht
siehst.
Nur
dein
Gewahrsein
der Wunder
wird davon
berührt.
Du
wirst sie im
Licht sehen;
du wirst sie
nicht in der
Dunkelheit
sehen.
2. Für dich
ist Licht
also
entscheidend.
Solange
du im Dunkel
bleibst,
bleibt das
Wunder
unsichtbar.
Und
deshalb bist
du
überzeugt,
dass es
nicht da
ist.
Das
folgt aus
den
Voraussetzungen,
aus denen
die
Dunkelheit
kommt.
Das
Licht zu
verleugnen
führt dazu,
dass du es
nicht
wahrnehmen
kannst.
Das
Licht nicht
wahrzunehmen
heißt,
Dunkelheit
wahrzunehmen.
Dann
ist das
Licht
nutzlos für
dich, auch
wenn es da
ist.
Du
kannst es
nicht
benutzen,
weil du
seine
Anwesenheit
nicht
erkennst.
Und
die
scheinbare
Wirklichkeit
der
Dunkelheit
macht die
Idee des
Lichts
bedeutungslos.
3. Gesagt zu
bekommen,
dass das,
was du nicht
siehst,
vorhanden
ist, klingt
wie
Wahnsinn.
Es
ist sehr
schwer, die
Überzeugung
zu erlangen,
dass es
Wahnsinn
ist, nicht
zu sehen,
was da ist,
und
stattdessen
zu sehen,
was nicht da
ist.
Du
zweifelst
nicht daran,
dass die
Augen des
Körpers
sehen
können.
Du
zweifelst
nicht daran,
dass die
Bilder, die
sie dir
zeigen, die
Wirklichkeit
sind.
Du
setzt deinen
Glauben in
das Dunkel,
nicht in das
Licht.
Wie
kann dies
umgekehrt
werden?
Für
dich ist es
unmöglich,
doch bist du
dabei nicht
allein.
4. Deine
Anstrengungen,
wie klein
sie auch
immer sein
mögen,
werden
kräftig
unterstützt.
Wenn
du bloß
wüsstest,
wie groß
diese Stärke
ist, dann
würden deine
Zweifel
schwinden.
Heute
wollen wir
uns dem
Versuch
widmen, dich
diese Stärke
spüren zu
lassen.
Wenn
du die
Stärke in
dir gespürt
hast, die
jedes Wunder
mühelos in
deine
Reichweite
rückt, dann
wirst du
nicht mehr
zweifeln.
Die
Wunder, die
dein Gefühl
der Schwäche
verbirgt,
werden dir
ins
Bewusstsein
springen,
wenn du die
Stärke in
dir spürst.
5. Sieh
heute
dreimal etwa
zehn Minuten
der Stille
vor, in
denen du
versuchst,
deine
Schwäche
hinter dir
zu
lassen.
Dies
lässt sich
ganz einfach
erreichen,
indem du
dich selber
belehrst,
dass du kein
Körper
bist.
Der
Glaube folgt
dem, was du
wünschst,
und
dementsprechend
belehrst du
deinen
Geist.
Dein
Wille bleibt
dein Lehrer,
und dein
Wille hat
alle Stärke,
das zu tun,
was er
wünscht.
Du
kannst dem
Körper
entrinnen,
wenn du
willst.
Du
kannst die
Stärke in
dir
erfahren.
6. Beginne
die längeren
Übungszeiten
mit einer
solchen
Feststellung
von wahren
Ursache-Wirkung-Beziehungen:
Wunder
werden im
Licht
gesehen.
Des Körpers
Augen nehmen
das Licht
nicht wahr.
Ich aber
bin kein
Körper.
Was
bin ich?
Die Frage,
mit welcher
diese
Feststellung
schließt,
ist für
unsere
heutigen
Übungen
nötig.
Was
du zu sein
vermeinst,
ist eine
Überzeugung,
die
aufgehoben
werden
muss.
Doch
was du
wirklich
bist, muss
dir enthüllt
werden.
Die
Überzeugung,
dass du ein
Körper bist,
verlangt
nach einer
Korrektur,
weil sie ein
Irrtum
ist.
Die
Wahrheit
dessen, was
du bist,
ruft die
Stärke in
dir an, dir
bewusst zu
machen, was
der Irrtum
verhüllt.
7. Wenn du
kein Körper
bist, was
bist du
dann?
Du
musst dir
dessen
bewusst
sein, was
der HEILIGE
GEIST verwendet,
um das Bild
eines
Körpers in
deinem Geist
zu
ersetzen.
Du
musst etwas
fühlen
können, auf
das du
deinen
Glauben
setzen
kannst, wenn
du ihn dem
Körper
entziehst.
Du
brauchst
eine
wirkliche
Erfahrung
von etwas
anderem, von
etwas, das
sicherer und
solider ist,
deines
Glaubens
würdiger und
wirklich da.
8. Wenn du
kein Körper
bist, was
bist du
dann?
Frage
dies in
aller
Ehrlichkeit,
und dann
verwende
einige
Minuten
darauf,
deine
irrigen
Gedanken
über deine
Eigenschaften
berichtigen
und deren
Gegenteil an
ihre Stelle
treten zu
lassen.
Sage
beispielsweise:
Ich bin
nicht
schwach,
sondern
stark.
Ich bin
nicht
hilflos,
sondern sehr
mächtig.
Ich bin
nicht
begrenzt,
sondern
unbegrenzt.
Ich habe
keine
Zweifel,
sondern bin
sicher.
Ich bin
keine
Illusion,
sondern eine
Wirklichkeit.
In der
Dunkelheit
kann ich
nicht sehen,
aber im
Licht.
9. Versuche
im zweiten
Teil der
Übung, diese
Wahrheiten
über dich zu
erleben.
Konzentriere
dich
insbesondere
auf die
Erfahrung
der
Stärke.
Erinnere
dich, dass
mit jedem
Schwächegefühl
die
Überzeugung
einhergeht,
dass du ein
Körper bist,
eine
Überzeugung,
die irrig
ist und
keinen
Glauben
verdient.
Versuche,
ihr deinen
Glauben zu
entziehen,
und sei es
nur für
einen
Augenblick.
Wenn
wir
weitergehen,
wirst du
dich daran
gewöhnen,
dem
Wertvolleren
in dir treu
zu bleiben.
10. Entspanne
dich für die
verbleibende
Übungszeit
in der
Zuversicht,
dass dein
Bemühen, wie
gering auch
immer, voll
von der
STÄRKE GOTTES und
all SEINEN
Gedanken unterstützt
wird.
Von ihnen wird
deine Stärke
kommen.
Durch ihre starke
Unterstützung
wirst du die
Stärke in
dir
spüren.
Sie sind
vereint mit
dir in
dieser
Übungszeit,
in der du
einen Zweck
wie ihren teilst.
Das
Licht, in
dem du
Wunder sehen
wirst,
ist ihres,
weil ihre Stärke
deine
ist.
Ihre Stärke
wird zu
deinen
Augen, damit
du sehen
mögest.
11. Rufe dir
fünf- oder
sechsmal in
der Stunde
in
einigermaßen
regelmäßigen
Abständen in
Erinnerung,
dass man
Wunder im
Licht
sieht.
Denk
auch daran,
Versuchungen
mit dem
heutigen
Gedanken
entgegenzutreten.
Die
folgende
Form könnte
für diesen
besonderen
Zweck
hilfreich
sein:
Wunder
werden im
Licht
gesehen.
Lass
mich wegen
diesem nicht
meine Augen
schließen.
|
Lektion 92
Wunder
werden im
Licht
gesehen, und
Licht und
Stärke sind
eins.
1. Der
heutige
Leitgedanke
ist eine
Erweiterung
des
vorhergehenden.
Wenn du an
Licht
denkst,
verbindest
du es nicht
mit Stärke,
und
Dunkelheit
verbindest
du nicht mit
Schwäche.
Das liegt
daran, dass
deine
Vorstellung
davon, was
Sehen
bedeutet,
mit dem
Körper und
dessen Augen
und Gehirn
verknüpft
ist.
So
glaubst du,
dass du
verändern
kannst, was
du siehst,
indem du dir
Glasstückchen
vor die
Augen setzt.
Das ist
eine der
vielen Arten
magischer
Annahmen,
die aus der
Überzeugung
stammen,
dass du ein
Körper bist
und dass des
Körpers
Augen sehen
können.
2. Du
glaubst
auch, das
Gehirn des
Körpers
könne
denken.
Wenn du das
Wesen des
Denkens
verstündest,
könntest du
über diese
wahnsinnige
Vorstellung
nur lachen.
Es ist
genauso, wie
wenn du
glaubtest,
dass du das
Streichholz
hältst, mit
dem die
Sonne
angezündet
wird und das
ihr ihre
ganze Wärme
gibt; oder
dass du die
Welt in
deiner Hand
hältst, wo
sie sicher
festgehalten
ist, bis du
sie
loslässt.
Dabei ist
das nicht
törichter,
als zu
glauben, des
Körpers
Augen
könnten
sehen und
das Gehirn
könnte
denken.
3. Die
STÄRKE
GOTTES in
dir ist das
Licht, in
dem du
siehst, so
wie es auch
SEIN Geist
ist, mit dem
du denkst.
SEINE
STÄRKE
leugnet
deine
Schwäche.
Eben deine
Schwäche ist
es, die
durch des
Körpers
Augen schaut
und in der
Dunkelheit
umherspäht,
um ihr
Ebenbild zu
sehen: die
Kleinen,
Schwachen,
die
Kränkelnden
und
Sterbenden,
die
Bedürftigen,
Hilflosen
und
Furchtsamen,
die
Traurigen,
die Armen,
die
Hungernden
und
Freudlosen.
Diese
werden durch
Augen
gesehen, die
nicht sehen
und nicht
segnen
können.
4. Die
Stärke
übersieht
diese Dinge,
indem sie
über die
Erscheinungen
hinausblickt.
Sie hält
ihren steten
Blick auf
das Licht
gerichtet,
das hinter
ihnen liegt.
Sie vereint
sich mit dem
Licht, von
dem sie ein
Teil ist.
Sie sieht
sich selbst.
Sie bringt
das Licht,
in dem dein
Selbst
erscheint.
In der
Dunkelheit
nimmst du
ein Selbst
wahr, das es
nicht gibt.
Stärke ist
die Wahrheit
über dich;
Schwäche ist
ein Götze,
der
fälschlich
verehrt und
angebetet
wird, um die
Stärke zu
vertreiben
und
Dunkelheit
dort
herrschen zu
lassen, wo
GOTT
bestimmte,
dass Licht
sein sollte.
5. Stärke
kommt von
Wahrheit und
leuchtet mit
dem Licht,
das ihre
Quelle ihr
verliehen
hat;
Schwäche
spiegelt die
Dunkelheit
ihres
Machers
wider.
Sie
ist krank
und schaut
auf
Krankheit,
die so ist
wie sie.
Wahrheit
ist ein
Erlöser und
kann nur
Glück und
Frieden für
alle wollen.
Sie gibt
ihre Stärke
jedem, der
darum
bittet, in
unbegrenzter
Fülle.
Sie
sieht, dass
Mangel in
einem auch
Mangel in
allen wäre.
6Deshalb
gibt sie ihr
Licht, auf
dass alle
sehen und
als eins
Nutzen
daraus
ziehen
mögen.
Ihre
Stärke wird
geteilt von
allen, auf
dass sie
allen das
Wunder
bringen
möge, in dem
sie sich im
Zweck und in
Vergebung
und in Liebe
vereinen
werden.
6. Die
Schwäche,
die im
Dunkel
schaut, kann
keinen Sinn
und Zweck in
der
Vergebung
und der
Liebe sehen.
Sie sieht
alle andern
als von sich
selbst
verschieden
und nichts
in der Welt,
was sie mit
anderen
teilen
möchte.
Sie
urteilt und
verdammt,
liebt aber
nicht.
In
der
Dunkelheit
verweilt
sie, um sich
zu
verstecken,
und träumt,
dass sie
stark und
erobernd
ist, ein
Sieger über
Grenzen, die
nur in der
Dunkelheit
ins
Riesenhafte
wachsen.
7. Sie
fürchtet und
greift an
und hasst
sich selbst,
und
Dunkelheit
bedeckt
alles, was
sie sieht,
und ihre
Träume
werden so
furchtbar
wie sie
selbst.
Nicht
Wunder gibt
es hier,
sondern nur
Hass.
Sie
trennt sich
von dem, was
sie sieht,
derweil
Licht und
Stärke sich
als eins
wahrnehmen.
Das Licht
der Stärke
ist nicht
das Licht,
das du
siehst.
Weder
verändert es
sich, noch
flackert und
verlöscht
es.
Es
wechselt
nicht von
Nacht zu Tag
und wieder
zu
Dunkelheit,
bis wieder
Morgen wird.
8. Das Licht
der Stärke
ist
konstant,
sicher wie
die Liebe
und ewig
froh, sich
zu
verschenken,
weil es
niemandem
als sich
selber geben
kann.
Niemand
kann
vergeblich
darum
bitten, ihre
Sicht mit
ihr zu
teilen, und
niemand, der
in ihre
Wohnstatt
tritt,
könnte
fortgehen
ohne ein
Wunder vor
seinen Augen
und ohne
dass Stärke
und Licht in
seinem
Herzen
weilten.
9. Die
Stärke in
dir wird dir
das Licht
schenken und
dein Sehen
derart
lenken, dass
du bei
nichtigen
Schatten
nicht
verweilst,
die dir
deines
Körpers
Augen
liefern, um
dich zu
täuschen.
Die Stärke
und das
Licht
vereinen
sich in dir,
und wo sie
sich
begegnen, da
steht dein
Selbst
bereit, dich
als sein
Eigen zu
umfangen.
Dies ist
die Stätte
der
Begegnung,
die wir
heute zu
finden
suchen und
wo wir ruhen
wollen, denn
Gottes
Frieden ist
dort, wo
dein Selbst,
sein Sohn,
jetzt darauf
wartet, sich
selber
wieder zu
begegnen und
eins zu
sein.
10. Lass
zweimal
heute uns
zwanzig
Minuten
dafür geben,
um diesem
Treffen
beizuwohnen.
Lass dich
zu deinem
Selbst
hinbringen.
Seine
Stärke wird
das Licht
sein, in
welchem die
Gabe des
Sehens dir
gegeben
wird.
Verlass das
Dunkel heute
eine kleine
Weile, und
lass uns
üben, im
Licht zu
sehen,
während wir
des Körpers
Augen
schließen
und die
Wahrheit
bitten, uns
zu zeigen,
wie wir die
Stätte der
Begegnung
finden von
Selbst und
Selbst, wo
Licht und
Stärke eins
sind.
11. Morgens
und abends
wollen wir
auf diese
Weise üben.
Nach dem
Morgentreffen
wollen wir
den Tag als
Vorbereitung
für die Zeit
am Abend
nutzen, wenn
wir uns
erneut
vertrauensvoll
begegnen.
Lass uns,
sooft wir
können, den
heutigen
Leitgedanken
wiederholen
und
erfassen,
dass wir in
das Sehen
eingeführt
und von der
Dunkelheit
ins Licht
geleitet
werden, in
dem nur
Wunder
wahrgenommen
werden
können.
|
Lektion 93
Licht und
Freude und
Friede
weilen in
mir.
1. Du
denkst, du
seist das
Heim des
Bösen, der
Dunkelheit
und Sünde.
Du denkst,
wenn jemand
die Wahrheit
sehen könnte
über dich,
er wäre
abgestoßen
und würde
wie vor
einer
giftigen
Schlange von
dir weichen. Du meinst,
wenn man die
Wahrheit
über dich
dir
offenbarte,
dass dich
ein solches
Grauen
überkäme,
dass du
durch deine
eigne Hand
gleich in
den Tod dich
stürztest;
du würdest
weiterleben,
nachdem du
sähest, dass
das
unmöglich
ist.
2. Das sind
Überzeugungen,
die derart
fest
verankert
sind, dass
es schwer
ist, dir zur
Sicht zu
verhelfen,
dass sie auf
nichts
beruhen.
Dass du
Fehler
begangen
hast, ist
offensichtlich.
Dass du
Erlösung
suchtest auf
sonderbare
Art und
Weise, dass
du getäuscht
wurdest,
täuschtest
und Angst
hattest vor
törichten
Hirngespinsten
und brutalen
Träumen und
dich vor staubgemachten
Götzen
beugtest –
all dies ist
demzufolge
wahr, was du
jetzt
glaubst.
3. Heute
stellen wir
dies
infrage,
nicht vom
Standpunkt
deines
Denkens,
sondern von
einem völlig
anderen
Bezugspunkt
aus, von wo
aus solche
nichtigen
Gedanken
keine
Bedeutung
haben.
Diese
Gedanken
entsprechen
nicht dem
WILLEN
GOTTES.
Diese
wunderlichen
Überzeugungen
teilt er
nicht mit
dir. 4Und
das reicht
aus, um zu
beweisen,
dass sie
falsch sind,
du aber
nimmst nicht
wahr, dass
es so ist.
4. Weshalb
wärst du
nicht
überglücklich,
wenn man dir
versicherte,
dass alles
Böse, das du
meinst,
getan zu
haben, gar
nie getan
ward, dass
alle deine
Sünden
nichts sind
und du so
rein und
heilig bist,
wie du
erschaffen
wurdest, und
dass Licht,
Freude und
Frieden in
dir wohnen?
Dein Bild
von dir kann
nicht dem
WILLEN
GOTTES
widerstehen.
Du denkst,
das sei der
Tod, doch es
ist Leben.
Du denkst,
du seist
zerstört, du
bist jedoch
erlöst.
5. Das
Selbst, das
du gemacht
hast, ist
nicht GOTTES
SOHN.
Und
deshalb
existiert
dieses
Selbst
überhaupt
nicht.
Und
alles, was
es scheinbar
tut und
denkt,
bedeutet
nichts.
Es
ist weder
schlecht
noch gut.
Es ist
unwirklich
und nicht
mehr als
das.
Es
liefert dem
Sohn Gottes
keinen
Kampf.
Es
verletzt ihn
nicht, noch
greift es
seinen
Frieden an.
Es hat die
Schöpfung
nicht
verändert
noch ewige
Sündenlosigkeit
zu Sünde,
Liebe zu
Hass
reduziert.
Welche
Macht kann
dieses
Selbst, das
du gemacht
hast, denn
besitzen,
wenn es dem
WILLEN
GOTTES
widerspricht?
6. Für deine
Sündenlosigkeit
bürgt GOTT.
Das muss
unablässig
wiederholt
werden, bis
es
angenommen
wird.
Es
ist wahr.
Für deine
Sündenlosigkeit
bürgt GOTT.
Nichts kann
sie berühren
oder das
verändern,
was GOTT als
ewig schuf.
Das Selbst,
das du
gemacht
hast, böse
und voller
Sünden, ist
bedeutungslos.
Für deine
Sündenlosigkeit
bürgt GOTT,
und Licht
und Freude
und Friede
weilen in
dir.
7. Die
Erlösung
verlangt,
dass du nur
einen
einzigen
Gedanken
annimmst: Du
bist, wie
GOTT dich
schuf,
nicht, was
du aus dir
machtest.
Was immer
du
vermeintlich
Böses tatest
– du bist,
wie GOTT
dich schuf.
Welche
Fehler du
auch immer
begangen
hast, die
Wahrheit
über dich
bleibt
unverändert.
Die
Schöpfung
ist ewig und
unveränderbar.
Für deine
Sündenlosigkeit
bürgt GOTT.
Du bist und
wirst immer
genauso
sein, wie du
erschaffen
wurdest.
Licht und
Freude und
Friede
weilen in
dir, weil
Gott sie
dorthin
legte.
8. Beginne
in unseren
längeren
Übungszeiten
heute – die
dann von
größtem
Vorteil
wären, wenn
du sie
während der
ersten fünf
Minuten
jeder
anbrechenden
Stunde
einhalten
könntest –
damit, die
Wahrheit
über deine
Schöpfung
darzulegen:
Licht und
Freude und
Friede
weilen in
mir.
Für meine
Sündenlosigkeit
bürgt GOTT.
Lege
daraufhin
deine
törichten
Selbstbilder
beiseite,
und
verbringe
den Rest der
Übungszeit
mit dem
Versuch, das
zu erfahren,
was GOTT dir
gab anstelle
dessen, was
du für dich
selbst
verfügt
hast.
9. Du bist,
was Gott
schuf oder
was du
gemacht
hast.
Ein
Selbst ist
wahr; das
andere ist
nicht da.
Versuche,
die Einheit
deines einen
Selbst zu
erfahren.
Versuche,
SEINE
HEILIGKEIT
zu würdigen
und die
Liebe, aus
der es
erschaffen
wurde.
Versuche,
das Selbst
nicht zu
behindern,
als das GOTT
dich
erschaffen
hat, indem
du SEINE
MAJESTÄT
hinter den
winzigen
Götzen des
Bösen und
der
Sündigkeit
versteckst,
die du
gemacht
hast, um es
zu ersetzen.
Lass es zu
sich selbst
kommen.
Hier bist
du; das bist
du.
Und
Licht und
Freude und
Friede
weilen in
dir, weil
dies so ist.
10.
Möglicherweise
bist du
nicht bereit
oder gar
nicht in der
Lage, die
ersten fünf
Minuten
jeder Stunde
für diese
Übung zu
verwenden.
Versuche es
jedoch, wenn
du es
kannst.
Zumindest
denk daran,
die
folgenden
Gedanken
jede Stunde
zu
wiederholen:
Licht und
Freude und
Friede
weilen in
mir.
Für meine
Sündenlosigkeit
bürgt GOTT.
Versuche
dann,
mindestens
etwa eine
Minute lang
deine Augen
zu schließen
und zu
begreifen,
dass dies
eine
Feststellung
der Wahrheit
über dich
ist.
11. Wenn
eine
Situation
entsteht,
die dich zu
beunruhigen
scheint,
vertreibe
rasch die
Illusion der
Angst, indem
du diese
Gedanken
noch einmal
wiederholst.
Solltest du
in
Versuchung
geraten, auf
jemanden
ärgerlich zu
werden, so
sage still
zu ihm:
Licht und
Freude und
Friede
weilen in
dir.
Für deine
Sündenlosigkeit
bürgt GOTT.
Heute
kannst du
viel für die
Erlösung der
Welt tun.
Heute
kannst du
viel dazu
tun, dich
der Rolle
anzunähern,
die GOTT dir
in der
Erlösung
zugeteilt
hat.
Und du
kannst heute
viel dafür
tun, deinen
Geist davon
zu
überzeugen,
dass der
Gedanke für
den Tag
tatsächlich
wahr ist.
|
Lektion 94
Ich bin, wie
Gott mich
schuf.
1. Heute
fahren wir
mit dem
einen
Gedanken
fort, der
vollständige
Erlösung
bringt; mit
der einen
Feststellung,
die jeder
Form von
Versuchung
die Macht
entzieht;
der einen
Idee, die
das Ego zum
Schweigen
bringt und
es
vollständig
aufhebt.
Du
bist, wie
GOTT dich
schuf.
Die
Geräusche
dieser Welt
verstummen,
jeder
Anblick
dieser Welt
verschwindet,
und alle
Gedanken,
die diese
Welt jemals
barg, werden
von diesem
einen
Gedanken auf
ewig
weggefegt.
Hier ist
die Erlösung
vollbracht.
Hier ist
die geistige
Gesundheit
wiederhergestellt.
2. Wahres
Licht ist
Stärke, und
Stärke ist
Sündenlosigkeit.
Wenn du so
bleibst, wie
GOTT dich
schuf, dann
musst du
stark sein,
und Licht
muss in dir
sein.
ER,
DER deine
Sündenlosigkeit
sicherstellte,
muss auch
der Bürge
sein für
Licht und
Stärke.
Du
bist, wie
GOTT dich
schuf.
Das
Dunkel kann
die
Herrlichkeit
des SOHNES
GOTTES nicht
verschleiern.
Du stehst
im Licht,
stark in der
Sündenlosigkeit,
in welcher
du
erschaffen
wurdest und
in der du
bis in alle
Ewigkeit
verbleiben
wirst.
3. Auch
heute wollen
wir die
ersten fünf
Minuten
jeder wachen
Stunde auf
den Versuch
verwenden,
die Wahrheit
in dir zu
verspüren.
Fang diese
Zeiten der
Erforschung
mit diesen
Worten an:
Ich bin,
wie GOTT
mich schuf.
Ich bin
SEIN SOHN in
alle
Ewigkeit.
5Versuche
nun, den
SOHN GOTTES
in dir zu
erreichen.
Dies ist
das Selbst,
das nie
gesündigt
hat noch
sich ein
Bildnis
machte, die
Wirklichkeit
zu ersetzen.
Dies ist
das Selbst,
das sein
Zuhause in
Gott nie
verließ, um
in
Ungewissheit
auf der Welt
zu wandeln.
Dies ist
das Selbst,
das weder
Angst kennt
noch sich
Verlust,
Leid oder
Tod
vorstellen
könnte.
4. Nichts
wird von dir
verlangt, um
dieses Ziel
zu
erreichen,
außer alle
Götzen und
Selbstbildnisse
wegzulegen,
über die
Liste der
Eigenschaften,
der guten
wie der
schlechten,
die du dir
zugeschrieben
hast,
hinauszugehen
und in
stiller
Erwartung
der Wahrheit
zu harren.
GOTT selbst
versprach,
dass sie
allen
offenbart
werde, die
darum
bitten.
Du
bittest
jetzt.
Du
kannst nicht
scheitern,
weil er
nicht
scheitern
kann.
5. Wenn du
der
Anforderung
nicht
genügst, die
ersten fünf
Minuten
jeder Stunde
für die
Übung zu
erübrigen,
dann rufe
dir
zumindest
stündlich in
Erinnerung:
Ich bin,
wie GOTT
mich schuf.
Ich bin
SEIN SOHN in
alle
Ewigkeit.
Sage dir
heute
häufig, dass
du bist, wie
GOTT dich
schuf.
Und
vergewissere
dich, dass
du jedem,
der dich zu
reizen
scheint, mit
diesen
Worten
begegnest:
Du bist,
wie GOTT
dich schuf.
Du bist
SEIN SOHN in
alle
Ewigkeit.
Gib dir
alle Mühe,
heute die
stündlichen
Übungen
durchzuführen.
Jede davon,
die du
durchführst,
wird ein
Riesenschritt
auf deine
Befreiung
hin sein und
ein
Meilenstein
auf dem Weg,
dir das
Denksystem
anzueignen,
das dieser
Kurs
darlegt.
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Lektion 95
Ich bin ein
Selbst,
vereint mit
meinem
Schöpfer.
1. Der
heutige
Gedanke
beschreibt
dich ganz
genau so,
wie Gott
dich schuf.
Du bist in
dir und mit
ihm eins.
Dein ist
die Einheit
aller
Schöpfung.
Deine
vollkommene
Einheit
macht
Veränderung
in dir
unmöglich.
Du
akzeptierst
dies nicht,
und du
begreifst
nicht, dass
es so sein
muss,
einfach nur
deshalb,
weil du
glaubst,
dass du dich
selber schon
verändert
hast.
2. Du siehst
dich selbst
als eine
lächerliche
Parodie auf
GOTTES
SCHÖPFUNG:
schwach,
boshaft,
hässlich und
sündig,
elend und
von Schmerz
geplagt.
Das ist
deine
Version von
dir selbst:
ein Selbst,
in viele
Teile
aufgespalten,
die sich
bekriegen,
von GOTT
getrennt und
von seinem
ziellosen
und
launenhaften
Macher, zu
dem du
betest,
notdürftig
zusammengehalten.
Er hört
deine Gebete
nicht, denn
er ist taub.
Er sieht
die Einheit
nicht in
dir, denn er
ist blind.
Er versteht
nicht, dass
du der SOHN
GOTTES bist,
denn er ist
unvernünftig
und versteht
nichts.
3. Wir
wollen heute
versuchen,
uns nur
dessen
bewusst zu
sein, was
hören kann
und sehen
und was
völlig
vernünftig
ist.
Wir
wollen
wiederum
unsere
Übungen
darauf
ausrichten,
dein eines
Selbst zu
erreichen,
das vereint
mit seinem
Schöpfer
ist.
Geduldig
und voll
Hoffnung
versuchen
wir es heute
wieder.
4. Auf der
Stufe, auf
der du dich
zur Zeit in
deinem
Lernen
befindest,
ist es von
besonderem
Vorteil, die
ersten fünf
Minuten
jeder
anbrechenden
Stunde für
die Übung
des
täglichen
Leitgedankens
zu
verwenden.
In diesem
Stadium ist
es schwer,
deinen Geist
nicht
abschweifen
zu lassen,
wenn er
länger übt.
Sicherlich
ist dir das
unterdessen
klar
geworden.
Du hast
gesehen, wie
groß dein
Mangel an
geistiger
Disziplin
ist und wie
sehr dein
Geist der
Schulung
bedarf.
Es
ist nötig,
dass du
dessen
gewahr
wirst, denn
in der Tat
ist dies ein
Hindernis
für deinen
Fortschritt.
5. Häufige
kürzere
Übungszeiten
haben im
Augenblick
noch weitere
Vorteile für
dich.
Neben
der
Einsicht,
dass du
Schwierigkeiten
mit
anhaltender
Aufmerksamkeit
hast, musst
du auch
festgestellt
haben, dass
du dazu
neigst, dein
Ziel für
längere
Zeiten zu
vergessen,
wenn du
nicht öfters
daran
erinnert
wirst.
Oft
versäumst
du, die
kurzen
Übungszeiten
mit dem
täglichen
Leitgedanken
einzuhalten,
und du hast
es dir noch
nicht zur
Gewohnheit
gemacht, den
Gedanken als
unwillkürliche
Reaktion auf
Versuchungen
anzuwenden.
6. Deshalb
ist zu
diesem
Zeitpunkt
eine
Struktur für
dich
vonnöten, so
angelegt,
dass sie
häufige
Erinnerungen
an dein Ziel
und
regelmäßige
Versuche, es
zu
erreichen,
in sich
schließt.
Zeitliche
Regelmäßigkeit
ist nicht
die
Idealbedingung,
um sich auf
nutzbringendste
Weise in der
Erlösung zu
üben.
Sie
ist jedoch
von Vorteil
für jene,
deren
Motivation
unbeständig
ist und die
einen
starken
Widerstand
gegen das
Lernen
haben.
7. Daher
wollen wir
uns eine
Weile daran
halten, jede
Stunde fünf
Minuten zu
üben, und
fordern dich
eindringlich
auf, so
wenige
Übungszeiten
wie möglich
auszulassen.
Die ersten
fünf Minuten
jeder Stunde
zu verwenden
wird ganz
besonders
hilfreich
sein, da es
eine
stärkere
Strukturierung
auferlegt.
Benutze
allerdings
deine
Versäumnisse
bei der
Einhaltung
dieses
Zeitplans
nicht als
Entschuldigung
dafür, ihn
nicht,
sobald du
kannst,
wiederaufzunehmen.
Es kann
wohl sein,
dass die
Versuchung
aufkommt,
den Tag als
verloren
anzusehen,
weil du
bereits
versäumt
hast, das zu
tun, was
erforderlich
ist.
Dies
sollte
jedoch nur
als das
begriffen
werden, was
es ist: als
Weigerung,
deinen
Fehler
berichtigen
zu lassen,
und als
Unwillen, es
nochmals zu
versuchen.
8. Der
HEILIGE
GEIST wird
durch deine
Fehler in
SEINER
Unterweisung
nicht
behindert.
ER kann nur
durch deinen
Unwillen,
sie
loszulassen,
aufgehalten
werden.
lass uns
deshalb den
Entschluss
fassen,
besonders
etwa für die
nächste
Woche,
bereit zu
sein, uns zu
vergeben,
wenn unser
Eifer
nachlässt
und wir die
Anweisungen
zur Übung
des
Tagesgedankens
nicht
einhalten.
Diese
Nachsicht
der Schwäche
gegenüber
wird es uns
möglich
machen, sie
zu
übersehen,
anstatt ihr
die Macht zu
geben, unser
Lernen zu
verzögern.
Wenn wir
ihr die
Macht dazu
verleihen,
dann sehen
wir sie als
Stärke an
und
verwechseln
Stärke mit
Schwäche.
9. Wenn es
dir nicht
gelingt, die
Erfordernisse
dieses
Kurses zu
erfüllen,
dann hast du
lediglich
einen Fehler
begangen.
Dieser
verlangt
nach
Berichtigung
und nach
sonst
nichts.
Zuzulassen,
dass ein
Fehler
fortgesetzt
wird, heißt
weitere
Fehler
machen, die
auf dem
ersten
beruhen und
diesen
verstärken.
Dieser
Vorgang ist
es, der
wegzulegen
ist, denn
dies ist
nichts
anderes als
eine weitere
Art, wie du
Illusionen
gegen die
Wahrheit
verteidigen
möchtest.
10. Lass all
diese
Irrtümer
los, indem
du sie als
das siehst,
was sie
sind.
Jeder
ist ein
Versuch,
dich vom
Bewusstsein
abzuhalten,
dass du ein
Selbst bist,
vereint mit
deinem
Schöpfer,
eins mit
jedem Aspekt
der
Schöpfung
und
grenzenlos
an Macht und
Frieden.
Dies ist
die
Wahrheit,
und nichts
anderes ist
wahr.
Heute
wollen wir
diese
Wahrheit neu
bejahen und
den Ort in
dir zu
erreichen
suchen, an
dem es
keinen
Zweifel
gibt, dass
nur das wahr
ist.
11. Fange
die
Übungszeiten
heute mit
dieser
Versicherung
an, und
biete sie
deinem Geist
mit der
ganzen
Gewissheit
an, deren du
fähig bist:
Ich bin ein
Selbst,
vereint mit
meinem
Schöpfer,
eins mit
jedem Aspekt
der
Schöpfung
und
grenzenlos
an Macht und
Frieden.
Schließ
dann die
Augen, und
sage dir
erneut,
langsam und
mit Bedacht,
wobei du
suchst, die
Bedeutung
dieser Worte
in deinen
Geist sinken
zu lassen,
um falsche
Vorstellungen
abzulösen:
Ich bin ein
Selbst.
Wiederhole
dies mehrere
Male, und
dann
versuche die
Bedeutung zu
erfühlen,
die diese
Worte in
sich tragen.
12. Du bist
ein Selbst,
vereint und
sicher im
Licht und in
der Freude
und im
Frieden.
Du
bist GOTTES
SOHN, ein
Selbst, mit
einem
SCHÖPFER und
mit einem
Ziel: das
Gewahrsein
dieses
Einsseins in
jeden Geist
zu tragen,
damit die
wahre
Schöpfung
die Allheit
und die
Einheit
GOTTES
ausdehnen
möge.
Du
bist ein
Selbst,
vollständig
und geheilt
und ganz und
hast die
Macht, den
Schleier der
Dunkelheit
von der Welt
zu nehmen
und das
Licht in dir
hervordringen
zu lassen,
um die Welt
die Wahrheit
über dich zu
lehren.
13. Du bist
ein Selbst,
in
vollkommener
Harmonie mit
allem, was
es gibt, und
allem, was
es geben
wird.
Du
bist ein
Selbst, der
heilige SOHN
GOTTES,
vereint mit
deinen
Brüdern in
diesem
Selbst,
vereint mit
deinem VATER
in SEINEM
WILLEN.
Fühle
dieses eine
Selbst in
dir, und
lass es
deine
Illusionen
und deine
Zweifel
hinwegleuchten.
Dies ist
dein Selbst,
der SOHN von
GOTT selbst,
ohne Sünde
wie SEIN
SCHÖPFER,
mit SEINER
Stärke in
dir und mit
SEINER
Liebe, die
für ewig
dein ist.
Du bist ein
Selbst, und
dir ist es
gegeben,
dieses
Selbst in
dir zu
spüren und
jede deiner
Illusionen
aus diesem
einen Geiste
zu
vertreiben,
der dieses
Selbst ist,
die heilige
Wahrheit in
dir.
14. Vergiss
das heute
nicht.
Wir
brauchen
deine Hilfe,
deinen
kleinen
Teil, um
Glück in die
ganze Welt
zu bringen.
Und der
HIMMEL zählt
auf dich
voll
Zuversicht,
dass du es
heute
versuchen
wirst.
So
teile denn
seine
Gewissheit
mit IHM,
denn sie ist
die deine.
Sei
wachsam.
Vergiss das
heute nicht.
Vergiss
tagsüber
nicht dein
Ziel.
Wiederhole
den heutigen
Leitgedanken
so häufig
wie möglich
und
verstehe,
dass jedes
Mal, wenn du
dies tust,
jemand der
Hoffnung
Stimme hört,
die
Wahrheit,
die sich
regt in
seinem
Geist, und
des Friedens
sanftes
Flügelschlagen.
15. Deine
eigene
Anerkennung,
dass du ein
Selbst bist,
vereint mit
deinem
VATER, ist
ein Aufruf
an die ganze
Welt, mit
dir eins zu
sein. Achte
darauf, dass
du jedem,
dem du heute
begegnest,
das
Versprechen
des heutigen
Gedankens
gibst und
ihm dies
sagst:
Du bist ein
Selbst mit
mir, vereint
in diesem
Selbst mit
unserem
SCHÖPFER.
Ich ehre
dich um
dessentwillen,
was ich bin
und was ER
ist, der uns
beide als
eins liebt. |
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© by Doris Brunck /
Designer-Webmaster /
Niedersachsen / Südheide /
https://zauber-wesen.de /
brunckdoris(@)gmail.com / Online
mit Olfis-Web 17.12.2004 /
»EIN KURS IN
WUNDERN« |
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