Eine Reise, die über
Worte hinausgeht
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Eine Reise,
die über
Worte
hinausgeht
SÜNDE UND
SCHULD
Seid aufs
Neue
gegrüßt. Ich
bin Jeshua.
Ich komme
heute, um
mit euch
weiter über
Ein Kurs in
Wundern zu
sprechen.
Heute möchte
ich mit dir
zwei Dinge
besprechen,
Die nicht
existieren.
Es sind
Sünde und
Schuld.
Es ist so
viel und so
oft darüber
gesprochen
worden,
In Ein Kurs
in Wundern -
Es gibt
keine Sünde.
(13)
Der Sohn
Gottes ist
ohne Sünde.
(48)
Es gibt
keine
Schuld. (14)
Schuld ist
einfach nur
das, was du
dir
vorgestellt
hast,
Und als
solches
sollte sie
weder noch
kann sie
existieren.
Nicht nur,
dass im
Reich Gottes
Sünde und
Schuld nicht
existieren,
Sie sind
unbegreiflich.
Sünde und
Schuld
können im
Reich Gottes
Nicht einmal
ins
Bewusstsein
treten.
Du kannst zu
einem Wesen
im Reich
Gottes
sagen,
"Und was ist
mit der
Sünde?";
Die einzige
Antwort
wäre:
"Ich
verstehe
nicht."
Denn es ist
für dieses
Wesen etwas
völlig
Unbekanntes.
Das ist
dieselbe Art
in der Gott
dich kennt,
Nur in
deiner
Vollendung
und in
deiner
Vollkommenheit.
Wirklich,
sofern
jemand zu
Gott sagt:
"Was ist mit
all diesem
Elend, dem
Tod,
-302-
Und den
Körpern, der
Angst, der
Sünde, der
Schuld
Und allem
diesem ?";
Sagt Gott:
"Ich
verstehe
nicht. Mein
Sohn ist
vollkommen.
Mein Sohn
ist frei."
Was ist dann
mit Sünde
und Schuld?
Beides sind
nur Produkte
deines
Denkens.
Das Denken,
wie du dich
erinnern
wirst, ist
das,
Was die
Konzepte,
die du
darüber
festhältst,
was du bist
Und was
diese Erde
ist,
Erzeugt und
schafft.
Der
allererste
Gedanke, der
erforderlich
war,
Um diese
Welt der
Vorstellung
zu schaffen,
War der
Gedanke der
Trennung.
Du, der Sohn
Gottes,
stelltest
dir in einem
Augenblick
vor,
Wie es wäre,
getrennt zu
sein.
In einem
Moment wurde
all dieses
in Szene
gesetzt,
Mit all
seiner Zeit,
all seinem
Kampf -
Und in einem
Moment wurde
es
entlassen.
Um deine
Schöpfung zu
ehren,
Stellst du
dir vor, es
in der Zeit
auszuspielen.
Doch alles
dies wurde
erschaffen,
kam, ging
und
verschwand
In weniger
als einer
Sekunde.
Der Gedanke
der Trennung
erzeugte,
Deine
Gedanken
über Sünde
und Schuld.
Zuerst werde
ich über
Schuld
sprechen.
Denn Schuld
war
tatsächlich
der
Vorläufer
des
Gedankens
über Sünde.
Normalerweise
könntest du
denken,
Dass es
andersherum
gewesen ist,
Dass jemand
zuerst
sündigen
Und sich
dann wegen
dieser Sünde
schuldig
fühlt.
Jedoch kam
Schuld
zuerst.
Was ist
Schuld, wie
ich darüber
in Ein Kurs
in Wundern
spreche
Und wie sie
sich auf
dein Leben
bezieht,
Auf deine
Existenz
hier auf
dieser Erde?
Schuld ist
das Gefühl,
das du hast,
Wenn du
versuchst
dir
vorzustellen,
-303-
Dass du ein
getrenntes,
isoliertes
Wesen bist,
Abgesondert
von Gott,
Abgesondert
von deinen
Brüdern
Und vom Rest
des
Universums.
Das ist
unmöglich.
Wie ich dir
so oft
sagte,
Du bist der
Sohn Gottes.
Du bist
Geist.
Du bist
eins.
Darüber hast
du keine
Wahl.
Wenn du also
versuchst,
dir
vorzustellen,
Dass du
BIST,
Was du NICHT
BIST,
Ist das, was
unausweichlich
folgt
Konflikt.
Zu versuchen
dir
vorzustellen,
dass du
getrennt
bist,
Wenn es
absolut
nichts gibt,
was du tun
kannst,
Um
tatsächlich
getrennt zu
SEIN,
MUSS
Konflikt
erzeugen.
Und solange
du
versuchst,
Die
Illusion,
dass du
getrennt
bist,
aufrechtzuerhalten,
Wirst du im
Konflikt
bleiben.
Konflikt ist
kein
Frieden.
Konflikt ist
keine
Freude.
Konflikt ist
kein Glück.
Tatsächlich
können
Frieden,
Freude und
Glück
Innerhalb
deines
Wesens nicht
existieren,
Während du
im Konflikt
Bist und
bleibst.
Und Schuld,
in dem Sinn
wie ich das
Wort Schuld
benutze,
Bezieht sich
einfach auf
den
Konflikt,
den du
fühlen
musst,
Wenn du
versuchst,
dir dich
selbst als
getrennt
vorzustellen.
Was ist dann
mit der
Sünde ?
Sünde
entsteht
nicht bevor
du - in
deiner Zeit
-
Beginnst,
dir
vorzustellen,
dass du
getrennt
bist.
Damit du
deine
Phantasie
von Trennung
ausspielen
kannst,
Hast du
Körper
gewählt,
-304-
Diese
mächtigen
Illusionen,
Die in Raum
und Zeit
erscheinen,
Als ob sie
getrennt
voneinander
seien.
Doch
natürlich,
wie du schon
so häufig
vernommen
hast,
Ist das
alles, was
dies ist -
Eine
großartige
Phantasie,
Nichts was
wertzuschätzen
ist, sondern
etwas zum
Genießen,
Etwas, um
mit Lachen
und
Schmunzeln
damit zu
spielen,
Nichts mehr.
Während du
deine
Phantasie
ausspielst,
Dass du
getrennt
bist und
getrennt
sein kannst,
Neigst du
vielmehr
dazu, in der
Abwesenheit
deines
Friedens,
In der
Abwesenheit
deiner
Freude,
In der
Abwesenheit
deines
Glücks,
Festzustellen,
dass du
gebunden
bist,
Statt zu
versuchen,
Dir die
Ursachen für
ihre
Abwesenheit
vorzustellen.
Letztendlich
ist der
ganze
Konflikt,
All die
Unglückseligkeit,
All die
Abwesenheit
von Frieden,
All die
Abwesenheit
von Freude,
Nichts außer
einer
Widerspiegelung
des
Konflikts,
Den ich
soeben
beschrieb.
Wärest du
jedoch hier,
Um auf
dieser Erde
in diesem
Körper
weiterzuleben,
Und dennoch
der Wahrheit
völlig
gewahr,
Dass all
dein
Konflikt und
Leid daher
rührte,
Dass du
wähltest,
dir Trennung
vorzustellen,
Würdest du
höchstwahrscheinlich,
in
Sekundenschnelle
sagen:
"Ich wähle,
dieses nicht
zu tun.";
Und du
würdest
gehen.
Darum ist
das Ego
geboren.
Das Ego ist
ein Produkt
deiner
Schuld.
Das Ego ist
die
Ansammlung
der Gedanken
und
Konzepte,
Die du
darüber
bildest, was
und wer du
bist.
Und um dir
diese
Trennung so
vorzustellen,
Dass du
deine
Anwesenheit
hier
tolerieren
kannst,
-305-
Musst du
zuallererst
den Konflikt
vor dir
verbergen,
Der all
dieses in
erster Linie
erzeugte.
Dein Ego ist
gewissermaßen
Das
Gegenteil
dessen, was
du
tatsächlich
bist.
Ich spreche
über das Ego
fast wie von
deinem
Feind.
Ich sage,
dass dir das
Ego dieses
und jenes
antut.
Das Ego
verbirgt
dies und das
vor dir.
Das Ego
denkt auf
diese Weise,
und so
weiter.
Und immer
ist das Ego
die
Ansammlung
der
Gedanken,
Die du dir
darüber
gebildet
hast, wer du
bist.
Und die
Zwangsläufigkeit
ist, dass
das Ego dich
so weit
täuscht,
Damit dir
nicht
bewusst
wird,
Dass der
Konflikt an
der Basis
all deines
Leids
Tatsächlich
der Ursprung
deines
Hierseins
ist.
Die
Selbsttäuschung
also, die
das Ego
schafft,
Die dich von
der
versteckten
Wahrheit
abhalten
muss,
Dass du Gott
bist,
Dass du frei
bist, und
dass du
dieses
erschaffen
hast, alles
hier -
In dem
Versuch
erschaffen
hast,
Dieses
Geheimnis
vor dir zu
bewahren,
Muss dein
Ego dir klar
machen,
Woher dein
Leid, dein
Kummer,
Deine Sorgen
und deine
Angst
kommen.
Du hast dir
Trennung
vorgestellt.
Und wie
lässt sich
Trennung
leichter
erhärten,
Als in
deinem
Konzept
darüber, wer
du bist,
Den Glauben
einzubauen,
dass die von
dir
getrennten
Wesen
Die Ursache
deines
Konfliktes
und deines
Leids sind.
Wie klug du
in deinem
Denken warst
!
Wie klug das
Ego ist !
Wie stark es
in seiner
Klugheit
sein kann!
Erkennst du
das ?
Damit du
also nicht
erkennst,
Dass DU die
Quelle
deines
eigenen
Konflikts
bist,
Wählst du,
nach außen
zu blicken
Und andere
zu
beschuldigen.
-306-
Das also,
was andere
dir
anscheinend
antun,
Das, was das
zu
erschaffen
scheint, was
du bist
Und was dein
Selbstkonzept
erhärtet,
Ist das, was
du Sünde
nennst.
Denn immer,
wenn du
versuchst,
dir dich als
getrennt
vorzustellen,
Beraubst du
dich deines
Glücks,
Und deines
Friedens und
deiner
Freude.
Insofern als
du glauben
kannst,
Dass JEMAND
ANDERER dich
deines
Friedens
beraubt hat,
Und deiner
Freude und
deines
Glücks;
Wie könnte
man das dann
treffender
bezeichnen
als Sünde?
Auf diese
Weise wird
Sünde etwas,
was jemand
anders tut,
Um Leid und
Gram in
einem
anderen zu
verursachen.
In dem
Ausmaß, wie
du dir
vorstellen
kannst,
Dass ein
anderer
gegen dich
sündigen
kann,
Muss es auch
sein,
Dass du
gegen jemand
anderen
sündigen
kannst.
In deinem
Glauben,
dass du
jemand
anderem
schaden
kannst,
Fühlst und
glaubst du
an Schuld.
In deiner
Klugheit
hast du
sogar das
Gefühl der
Schuld
deplaziert.
Denn jetzt
betrachtest
du Schuld
als das
Gefühl, das
du hast,
Wenn du
jemand
anderem
etwas
Unrechtes
getan hast
Z. B. ihn
unglücklich
gemacht
hast.
Du glaubst
an das als
deine
Schuld,
Das Produkt
deiner
Sünde.
Doch zu
guter Letzt
ist es die
Schuld, die
diese Welt
erschuf.
Es ist deine
Vorstellung,
dass du
überhaupt
getrennt
sein kannst.
Was tust du
dann, wenn
es nicht
klar ist,
Dass jemand
anderer dir
etwas getan
hat,
Um dir Leid
zu
verursachen?
Was dann
oder wen
dann
beschuldigst
du ?
Ah, ja, ich
bin sicher,
dass du es
schon
siehst.
DU
BESCHULDIGST
GOTT.
In deinem
Leid, in
deinem
Mangel an
Glück,
In der
Abwesenheit
deines
Friedens und
deiner
Freude,
-307-
Wenn du
deinen Weg
nicht
eindeutig
genug sehen
kannst,
Um eine
andere
Person zu
beschuldigen,
Versiehst du
Gott mit
Persönlichkeit
und
beschuldigst
ihn.
So wirst du
das Opfer
Gottes.
Wie wird das
üblicherweise
Meistens
hier auf
deiner Erde
ausgedrückt
?
Mit diesen
Worten:
ES IST
GOTTES
WILLE.
Ist es nicht
wahr ?
Wenn
Krankheit
dich trifft,
wenn
Tragödien
zuschlagen,
Wenn Leute
sterben,
Wird
gewöhnlich
gesagt:
"Es ist
Gottes
Wille."
Als ob Gott
so etwas
irgendeinem
Wesen,
Viel weniger
seinem
eigenen Sohn
antut.
Und wie
lange dauert
es,
Nachdem man
zu glauben
begonnen
hat,
Dass Gott
solche Dinge
IRGENDWELCHEN
Wesen antut,
Bis man sich
vor Gott
fürchtet?
Und
tatsächlich
Gott am Ende
hasst?
All dieses
folgt leicht
und
eindeutig
aufeinander.
Des Weiteren
folgt es
einer
Unvermeidlichkeit.
Sobald du
hierher
kamst
In deiner
vergeblichen
Vorstellung,
die du
Trennung
nennst,
Und nicht
hättest
bleiben
können,
Es sei denn,
dass du die
Trennung,
die die
Ursache von
allem war,
Vor dir
verstecktest,
Hast du
deine
Vorstellungen
einfach
erweitert,
Um die Idee
der Sünde
einzuschließen,
Die dir
gestattet,
jemand
anderen zu
beschuldigen
Für die
Abwesenheit
deines
eigenen
Friedens.
Was Sünde
und Schuld
betrifft,
So sind sie
nicht
wirklich.
Sie
existieren
nicht.
Es ist
absolut
sicher, dass
Gottes Sohn
ohne Sünde
ist.
In der
Abwesenheit
von Sünde
-308-
Gibt es
keine
Schuld.
Wie dann,
während du
auf dieser
Erde bist,
Gehst du mit
dem um, was
ich dir
heute sagte?
Du bist ohne
Sünde. Du
bist frei.
Wahrhaftig
alles, was
du dir
vorstellen
kannst,
Ist dein
rechtmäßiges
Erbe,
Dir von Gott
gegeben.
Denn er hat
dich frei
erschaffen.
Doch in
dieser
Freiheit, in
diesem Erbe,
Das dir
erlaubt, dir
alles
vorzustellen,
was du
willst,
KANN NICHTS,
WAS DU DIR
VORSTELLST,
JEMALS EINEM
ANDEREN
ETWAS TUN.
In deiner
Freiheit,
wie ich dir
sagte,
Feiert das
ganze
Universum
mit dir,
Einerlei was
du dir
vorstellst.
Der Geist
Gottes
findet
Freude an
deinen
Vorstellungen,
Und drängt
dich, dir
all das
vorzustellen,
Was du
wählen
kannst, um
es zu
erleben.
Denn der
Fluss der
Schöpfung
Und die
unbegrenzte
Erfahrung,
die er mit
sich bringt,
Ist das
Gefühl, das
du Liebe
nennst.
Zuerst
erkenne
also,
während du
auf dieser
Erde bist,
Dass du NIE
einem
anderen
etwas tun
kannst.
In deinen
Wechselwirkungen,
Sogar bei
den
Wechselwirkungen
unter
Körpern,
Die getrennt
ERSCHEINEN,
Bist du
nicht
getrennt.
Nichts, was
du dir
vorstellen
kannst, wird
auftauchen,
Es s ei
denn, dass
es einen
Teil der
Schöpfung
gibt,
Der nur dein
Selbst ist,
Und der aus
Liebe darin
übereinstimmt,
Sich genau
dieselbe
Erfahrung
mit dir
vorzustellen.
Und da es
sich immer
nur um eine
Erfahrung
handelt,
Ohne
Konsequenzen
und noch
nicht einmal
wirklich.
Wenn du
darüber auf
diese Weise
denken
willst,
So gibt es
immer
jemanden,
Der bereit
ist, auf
deiner Bühne
mitzuspielen,
-309-
Um dir dabei
zu helfen,
das zu
erfahren,
Was du dir
vorstellst.
Und
gleichgültig,
was du
wählst dir
vorzustellen,
Es ist keine
Sünde.
Denn du hast
jemand
anderem
nichts
getan,
Was er, in
dem Einssein
mit dir,
Nicht wählte
zu teilen.
Und noch
wichtiger,
Niemand tut
dir JEMALS
etwas,
Was du nicht
wähltest,
weil du es
erfahren
wolltest.
Es kann
nicht anders
sein.
Denn
solcherart
ist die
Natur Gottes
.
Du kannst an
jemand
anderem
nicht
sündigen.
Und ein
anderer kann
niemals,
jemals,
Unter keinen
Umständen
An dir
sündigen.
Schuld also,
In dem Sinn,
was du Sünde
nennst,
Existiert
somit nicht.
Es gibt
keinen
Grund, dich
jemals für
das schuldig
zu fühlen,
Was du
denkst,
einem
anderen
getan zu
haben.
Und es gibt
auch keinen
Grund für
jemand
anderen,
Sich jemals
für das
schuldig zu
fühlen, was
du denkst,
Oder, was er
denkt,
Dass er dir
getan hat.
Hierin liegt
die
Schönheit,
die gefunden
werden soll,
In der
Abwesenheit
von Sünde
und Schuld
Innerhalb
deines
Bewusstseins.
Sobald du
nicht länger
nach außen
blickst,
Um einen
anderen
Für die
Abwesenheit
deines
Friedens zu
beschuldigen,
Sobald du
erkennst,
dass Schuld,
in diesem
Sinn nicht
existiert,
Wirst du
dich nach
innen
wenden.
Dann wirst
du, in
deiner Zeit,
sehr, sehr
bald
Der
wirklichen
Schuld
Von
Angesicht zu
Angesicht
gegenüberstehen,
Die die
Abwesenheit
deines
Friedens
verursacht
-310-
Und die der
Wunsch ist,
getrennt zu
sein.
Wenn du
nirgendwo
hinschaust
außer nach
innen,
Und sehen
kannst, dass
dein Wunsch
nach
Trennung
Die Ursache
von all dem
ist, was du
Unglück
nennst,
Wirst du,
freiwillig
In
Verbindung
mit dem
Willen
Gottes,
Loslassen.
Dann wird
die Welt
eine neue
Bedeutung
annehmen.
Du wirst
deine Brüder
und die
gesamte
Schöpfung
Als eins mit
dir sehen.
Die Freude,
die aus
deinem Wesen
hervorquellen
wird,
Wird beinahe
größer sein,
als du
fassen
kannst,
Fast mehr
als du
ertragen
kannst.
Es wird ein
Glück und
eine Freude
jenseits
dessen sein,
Was du dir
jemals
vorgestellt
kannst.
Nimm meine
Worte heute
auf
Und erinnere
dich, dass
wir nicht
mit Worten
zu tun
haben,
Sondern mit
Erfahrungen
und
Gefühlen.
Wenn du also
diese Worte
liest,
vielleicht
immer und
immer
wieder,
Erlaube dir,
dich frei
von Sünde zu
fühlen.
Erlaube
dann, dass
deine eigene
Schuld
hinwegschmilzt.
Erlaube
dann, dass
alle Schuld,
Die du von
einem
anderen
fordern
könntest,
Sich
auflöst.
Dann sieh
nach innen.
Und dort
wirst du
Den Sohn
Gottes
strahlen
sehen.
Und dann
wirst du auf
dieser Erde
sein,
Solange du
wählst,
In Einssein,
In Harmonie
Und in
Freude.
Seid alle
gesegnet.
Das ist
alles |
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