»EKIW«
Übungsbuch TEIL II
LEKTION 221-360 Einleitung
6. Was ist der Christus?
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Einleitung
1. CHRISTUS
ist GOTTES
SOHN, wie ER
ihn schuf.
Er ist das
Selbst,
welches wir
miteinander
teilen und
das uns
miteinander
eint und
auch mit
GOTT.
Er ist
der Gedanke,
der nach wie
vor im Geist
wohnt, der
seine Quelle
ist.
Er hat
sein
heiliges
Zuhause
nicht
verlassen,
noch hat er
die Unschuld
verloren, in
welcher er
erschaffen
wurde.
Er
weilt
unverändert
und für
immer im
GEIST
GOTTES.
2. CHRISTUS
ist das
Bindeglied,
das dich
eins mit
GOTT erhält
und dafür
bürgt, dass
die Trennung
nicht mehr
als eine
Illusion der
Verzweiflung
ist, denn
Hoffnung
wird für
immer in ihm
weilen.
Dein
Geist ist
Teil des
seinen und
der seine
Teil des
deinen.
Er
ist der
Teil, in dem
die Antwort
GOTTES
liegt, wo
sämtliche
Entscheidungen
bereits
getroffen
und Träume
vorbei sind.
Er bleibt
von allem
unberührt,
was die
Augen des
Körpers
wahrnehmen.
Denn obwohl
sein VATER
die Mittel
für deine
Erlösung in
ihn gelegt
hat, bleibt
er dennoch
das Selbst,
das, wie
sein VATER,
keine Sünde
kennt.
3. Als Heim
des HEILIGEN
GEISTES und
in GOTT
allein zu
Hause,
bleibt
CHRISTUS in
Frieden im
HIMMEL
deines
heiligen
Geistes.
Das
ist der
einzige Teil
von dir, der
in Wahrheit
Wirklichkeit
besitzt.
Der
Rest sind
Träume.
Doch
werden diese
Träume
CHRISTUS
übergeben
werden, um
vor seiner
Herrlichkeit
zu
verblassen
und dir
endlich dein
heiliges
Selbst, den
CHRISTUS, zu
offenbaren.
4. Der
HEILIGE
GEIST reicht
aus dem
CHRISTUS in
dir in alle
deine Träume
und heißt
sie, zu ihm
zu kommen,
um in die
Wahrheit
übersetzt zu
werden.
Er
wird sie
gegen jenen
letzten
Traum
austauschen,
den GOTT als
Ende der
Träume
bestimmt
hat.
Denn
wenn
Vergebung
auf der Welt
ruht und
Friede zu
jedem
GOTTESSOHN
gekommen
ist, was
könnte es
noch geben,
um die Dinge
weiterhin
getrennt zu
halten, denn
was bleibt
dann zu
sehen außer
CHRISTI
ANTLITZ?
5. Und wie
lange wird
dieses
heilige
Antlitz
gesehen
werden, wenn
es nur das
Symbol dafür
ist, dass
die Zeit des
Lernens nun
vorbei und
das Ziel der
Sühne zu
guter Letzt
erreicht
ist?
So lass
uns denn das
ANTLITZ
CHRISTI zu
finden
suchen und
auf nichts
anderes
schauen.
Wenn wir
seine
Herrlichkeit
erblicken,
werden wir
wissen, dass
wir weder
des Lernens
noch der
Wahrnehmung
noch der
Zeit
bedürfen,
noch
irgendetwas
außer des
heiligen
Selbst, des
CHRISTUS,
den GOTT als
SEINEN SOHN
erschaffen
hat. |
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© by Doris Brunck /
Designer-Webmaster /
Niedersachsen / Südheide /
https://zauber-wesen.de /
brunckdoris(@)gmail.com / Online
mit Olfis-Web 17.12.2004 /
»EIN KURS IN
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