»EKIW«
Übungsbuch TEIL II
LEKTION 276-280
6. Was ist der CHRISTUS?
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LEKTION 276
Das WORT
GOTTES ist
mir gegeben,
auf dass ich
es spreche.
1. Was ist
das WORT
GOTTES?
»MEIN SOHN
ist rein und
heilig wie
ICH selbst.«
Und also
wurde GOTT
zum VATER
des SOHNES,
den ER
liebt, denn
also wurde
er
erschaffen.
Dies ist das
Wort,
welches SEIN
SOHN nicht
mit IHM
schuf, denn
darin ist
SEIN SOHN
geboren
worden.
Wir
wollen SEINE
VATERSCHAFT
annehmen,
und alles
ist uns
gegeben.
Verleugne,
dass wir in
SEINER LIEBE
erschaffen
wurden, und
wir
verleugnen
unser
Selbst, um
dessen
unsicher zu
sein, wer
wir sind,
wer unser
VATER ist
und zu
welchem
Zwecke wir
gekommen
sind.
Doch
brauchen wir
IHN nur
anzuerkennen,
DER uns SEIN
WORT bei
unserer
Erschaffung
gab, damit
wir uns an
IHN erinnern
und uns so
unser Selbst
wieder in
Erinnerung
rufen.
2. VATER,
DEIN WORT
ist das
meine.
Und
dieses ist
es, das ich
zu allen
meinen
Brüdern
sprechen
möchte, die
mir gegeben
sind, um mir
so wie mein
Eigen lieb
und teuer zu
sein, so wie
ich von SIR
geliebt,
gesegnet und
erlöst
werde.
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LEKTION 277
Lass mich
DEINEN SOHN
nicht durch
Gesetze
binden, die
ich gemacht
habe.
1. DEIN SOHN
ist frei,
mein VATER.
Ich will mir
nicht
einbilden,
dass ich ihn
durch die
Gesetze
band, die
ich machte,
um den
Körper zu
beherrschen.
Er
unterliegt
keinen
Gesetzen,
die ich
machte und
durch welche
ich
versuche,
den Körper
sicherer zu
machen.
Er
wird durch
das, was
veränderlich
ist, nicht
verändert.
Er ist kein
Sklave
irgendwelcher
Gesetze der
Zeit.
Er
ist, wie DU
ihn schufst,
weil er kein
Gesetz kennt
außer dem
Gesetz der
Liebe.
2. Wir
wollen keine
Götzen
anbeten noch
an irgendein
Gesetz
glauben, das
der
Götzendienst
aufstellt,
um die
Freiheit des
SOHNES
GOTTES zu
verstecken.
Er ist durch
nichts
gebunden
außer durch
seine
Überzeugung.
Doch was er
ist, das
liegt weit
jenseits
seines
Glaubens an
Freiheit
oder
Sklaverei.
Er ist frei,
weil er
SEINES
VATERS SOHN
ist.
Und er
kann nicht
gebunden
sein, es sei
denn, die
Wahrheit
GOTTES
könnte lügen
und GOTT
wollen, dass
er sich
selber
täusche. |
LEKTION 278
Wenn ich
gebunden
bin, dann
ist mein
VATER auch
nicht frei.
1. Wenn ich
akzeptiere,
dass ich ein
Gefangener
in einem
Körper bin,
in einer
Welt, in
welcher alle
Dinge, die
anscheinend
leben, zu
sterben
scheinen,
dann ist
mein VATER
ein
Gefangener
mit mir.
Und
das glaube
ich, wenn
ich
behaupte,
dass ich den
Gesetzen,
denen die
Welt
gehorcht,
gehorchen
muss und
dass die
Gebrechlichkeiten
und die
Sünden, die
ich
wahrnehme,
wirklich und
unentrinnbar
sind.
Wenn
ich in
irgendeiner
Art gebunden
bin, dann
erkenne ich
weder meinen
VATER noch
mein Selbst.
Und ich bin
für die
ganze
Wirklichkeit
verloren.
Denn die
Wahrheit ist
frei, und
was gebunden
ist, das ist
nicht Teil
der
Wahrheit.
2. VATER,
ich bitte um
nichts
anderes als
um die
Wahrheit.
Ich habe
viele
törichte
Gedanken
über mich
und meine
SCHÖPFUNG
gehabt und
einen Traum
der Angst in
meinen Geist
gebracht.
Heute möchte
ich nicht
träumen.
Ich
wähle den
Weg zu dir
anstelle der
Verrücktheit
und der
Angst.
Denn
die Wahrheit
ist sicher,
und nur die
Liebe ist
gewiss. |
LEKTION 279
Die Freiheit
der
Schöpfung
verspricht
mir meine
eigene.
1. Das Ende
der Träume
ist mir
versprochen,
weil Gottes
Sohn von
seiner Liebe
nicht
verlassen
ist. Nur in
Träumen gibt
es eine
Zeit, da er
im Gefängnis
zu sein
scheint und
eine
zukünftige
Freiheit
erwartet,
wenn es sie
überhaupt
gibt. Doch
in
Wirklichkeit
sind seine
Träume
vergangen,
und die
Wahrheit ist
an ihrer
Stelle
eingesetzt.
Jetzt ist
die Freiheit
bereits
sein. Sollte
ich in
Ketten
warten, die
bereits
durchgetrennt
sind zur
Befreiung,
wenn Gott
mir jetzt
die Freiheit
schenkt?
2. Heute
will ich
deine
Versprechen
akzeptieren
und ihnen
meinen
Glauben
schenken.
Mein Vater
liebt den
Sohn, den er
als seinen
eigenen
schuf.
Würdest du
mir die
Gaben
vorenthalten,
die du mir
gegeben
hast? |
LEKTION 280
Welche
Grenzen kann
ich dem SOHN
GOTTES
auferlegen?
1. Der, den
GOTT als
grenzenlos
erschuf, ist
frei.
Ich
kann
Gefangenschaft
für ihn
erfinden,
aber nur in
Illusionen,
nicht in der
Wahrheit.
Kein GESANKE
GOTTES hat
seines
Vaters Geist
verlassen.
Kein Gedanke
Gottes ist
überhaupt
begrenzt.
Kein Gedanke
Gottes, der
nicht für
immer rein
ist. Kann
ich Gottes
Sohn Grenzen
auferlegen,
dessen Vater
wollte, dass
er
grenzenlos
und wie er
selbst in
Freiheit und
in Liebe
sei?
2. Lass mich
heute DEIBEB
SOHN Ehre
erweisen,
denn nur so
finde ich
den Weg zu
DIR. VATER,
ich erlege
dem SOHN,
den DU
liebst und
den DU
grenzenlos
erschufst,
keine
Grenzen auf.
Die Ehre,
die ich ihm
erweise, ist
die DEINE,
und was DEIN
ist, gehört
mir ebenso. |
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© by Doris Brunck /
Designer-Webmaster /
Niedersachsen / Südheide /
https://zauber-wesen.de /
brunckdoris(@)gmail.com / Online
mit Olfis-Web 17.12.2004 /
»EIN KURS IN
WUNDERN« |
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