»EKIW«
Übungsbuch TEIL II
LEKTION 331-335
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LEKTION 331
Es gibt
keinen
Konflikt,
denn mein
Wille ist
der DEINE.
1. Wie
töricht ist
es, VATER,
zu glauben,
dass DEIN
SOHN sich
selbst
Leiden
verursachen
könnte!
Könnte er
einen Plan
zu seiner
Verdammnis
machen und
ohne einen
sicheren Weg
zu seiner
Befreiung
gelassen
werden?
DU
liebst mich,
VATER.
Du
könntest
mich nie
trostlos
lassen, um
in einer
Welt des
Schmerzes
und der
Grausamkeit
zu sterben.
Wie könnte
ich denken,
dass die
Liebe sich
selbst
verlassen
hat?
Es gibt
keinen
Willen außer
dem Willen
der Liebe.
Angst ist
ein Traum
und hat
keinen
Willen, der
mit dem
deinen in
Konflikt
sein könnte.
Konflikt ist
Schlaf, und
Friede ist
Erwachen.
Der Tod ist
Illusion,
Leben die
ewige
Wahrheit.
Es
gibt keinen
Gegensatz zu
deinem
Willen.
Es
gibt keinen
Konflikt,
denn mein
Wille ist
der DEINE.
2. Die
Vergebung
zeigt uns,
dass der
WILLE GOTTES
eins ist und
dass wir ihn
miteinander
teilen.
Wir
wollen heute
auf die
heiligen
Anblicke
schauen, die
uns die
Vergebung
zeigt, damit
wir den
Frieden
Gottes
finden
mögen. Amen. |
LEKTION 332
Die Angst
bindet die
Welt. Die
Vergebung
gibt sie
frei.
1. Das Ego
macht
Illusionen.
Die Wahrheit
hebt seine
bösen Träume
auf, indem
sie sie
wegleuchtet.
Die Wahrheit
greift nie
an. Sie ist
einfach.
Und
durch ihre
Gegenwart
wird der
Geist aus
Phantasien
zurückgerufen
und erwacht
zum
Wirklichen.
Die
Vergebung
bittet diese
Gegenwart,
einzutreten
und ihren
angestammten
Platz im
Geiste
einzunehmen.
Ohne
Vergebung
liegt der
Geist in
Ketten und
glaubt an
seine eigene
Vergeblichkeit.
Mit der
Vergebung
jedoch
leuchtet das
Licht durch
den Traum
der
Dunkelheit,
schenkt ihm
Hoffnung und
gibt ihm die
Mittel, sich
über die
Freiheit klarzuwerden,
die sein
Erbe ist.
2. Heute
möchten wir
die Welt
nicht wieder
binden.
Die
Angst hält
sie
gefangen.
Und dennoch
hat DEINE
Liebe uns
die Mittel
gegeben, sie
zu befreien.
VATER, wir
möchten sie
jetzt
befreien.
Denn indem
wir Freiheit
schenken,
wird sie uns
gegeben.
Und
wir möchten
nicht
Gefangene
bleiben,
während DU
uns die
Freiheit
anbietest. |
LEKTION 333
Die
Vergebung
macht dem
Traum des
Konfliktes
hier ein
Ende.
1. Konflikt
muss gelöst
werden.
Er
kann nicht
umgangen,
weggelegt,
verleugnet,
verkleidet,
anderswo
gesehen, mit
einem
anderen
Namen
benannt oder
durch
Täuschung
irgendeiner
Art
versteckt
werden, wenn
ihm
entronnen
werden soll.
Er muss
genauso, wie
er ist,
gesehen
werden,
dort, wo
gedacht
wird, dass
er sei, in
jener
Wirklichkeit,
die ihm
gegeben
wurde, und
mit dem
Zweck, den
ihm der
Geist
zugewiesen
hat.
Denn
dann allein
wird seine
Abwehr
gelüftet und
kann die
Wahrheit auf
ihn
leuchten,
während er
verschwindet.
2. VATER,
die
Vergebung
ist das
Licht, das
DU dazu
erwählt
hast, jeden
Konflikt und
jeden
Zweifel
wegzuleuchten
und den Weg
für unsere
Rückkehr zu
DIR zu
erhellen.
Kein anderes
Licht als
dieses kann
unsern bösen
Traum
beenden.
Kein anderes
Licht als
dieses kann
die Welt
erlösen.
Denn dieses
Licht allein
wird nie
versagen, da
es DEINE
Gabe an
DEINEN
geliebten
SOHN ist. |
LEKTION 334
Heute nehme
ich die
Gaben in
Anspruch,
die die
Vergebung
gibt.
1. Ich will
nicht einen
Tag mehr
warten, um
die Schätze
zu finden,
die mir mein
VATER
schenkt.
Die
Illusionen
sind samt
und sonders
nichtig, und
Träume sind
vergangen,
noch während
sie gewoben
werden aus
Gedanken,
die auf
falschen
Wahrnehmungen
beruhen.
Lass mich
heute nicht
wieder so
magere Gaben
akzeptieren.
Die Stimme
GOTTES
bietet allen
GOTTES
Frieden an,
die hören
und
beschließen,
IHM zu
folgen.
Dies
ist heute
meine Wahl.
Und so gehe
ich hin, die
Schätze zu
finden, die
mir GOTT
gegeben hat.
2. Ich suche
nur das
Ewige.
Denn
DEIN SOHN
kann sich
mit nichts
weniger als
diesem
zufrieden
geben.
Was
anderes also
kann sein
Trost sein,
als was du
seinem
verwirrten
Geist und
erschreckten
Herzen
schenkst, um
ihm
Gewissheit
zu geben und
Frieden zu
bringen?
Heute möchte
ich meinen
Bruder
sündenlos
sehen.
Dies
ist DEIN
WILLE für
mich, denn
also werde
ich meine
Sündenlosigkeit
erblicken. |
LEKTION 335
Ich wähle,
meines
Bruders
Sündenlosigkeit
zu sehen.
1. Vergebung
ist eine
Wahl.
Ich
sehe meinen
Bruder nie
so, wie er
ist, denn
das ist weit
jenseits der
Wahrnehmung.
Was ich in
ihm sehe,
ist
lediglich
das, was ich
zu sehen
wünsche,
weil es für
das steht,
wovon ich
möchte, dass
es die
Wahrheit
sei.
Auf das
alleine
reagiere
ich, sosehr
ich auch von
äußeren
Ereignissen
bewegt zu
werden
scheine.
Ich
wähle, das
zu sehen,
worauf ich
schauen
möchte, und
das sehe ich
und nur das.
Meines
Bruders
Sündenlosigkeit
zeigt mir,
dass ich auf
meine eigene
schauen
möchte.
Und
ich werde
sie sehen,
da ich die
Wahl
getroffen
habe, meinen
Bruder in
ihrem
heiligen
Licht zu
erblicken.
2. Was
könnte mir
die
Erinnerung
an dich
zurückerstatten,
außer meines
Bruders
Sündenlosigkeit
zu sehen?
Seine
Heiligkeit
erinnert
mich daran,
dass er als
eins mit mir
erschaffen
wurde und
wie ich
selbst.
In
ihm finde
ich mein
Selbst, und
in deinem
Sohn finde
ich
ebenfalls
die
Erinnerung
an dich. |
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