»EKIW« Übungsbuch TEIL II LEKTION 226-230
5. Was ist der Körper?











LEKTION 266
Mein heiliges Selbst wohnt in dir, GOTTES SOHN.

1. VATER, du hast mir alle deine Söhne gegeben, damit sie meine Erlöser seien und mich beraten in meiner Sicht und deine heilige Stimme zu mir tragen.
In ihnen spiegelst du dich wider, und in ihnen blickt CHRISTUS von meinem Selbst auf mich zurück.
Lass deinen SOHN nicht deinen heiligen Namen vergessen.
Lass deinen SOHN nicht seine heilige Quelle vergessen.
Lass deinen SOHN nicht vergessen, dass sein Name deiner ist.

2. An diesem Tag gehen wir in das Paradies ein, indem wir GOTTES NAMEN und unseren eigenen anrufen und unser Selbst in jedem von uns anerkennen, vereint in der heiligen Liebe GOTTES.
2Wie viele Erlöser hat uns GOTT gegeben!
Wie können wir den Weg zu ihm verlieren, wenn er die Welt mit denen angefüllt hat, die zu ihm weisen, und uns die Sicht gegeben hat, auf sie zu schauen?

LEKTION 267
Mein Herz schlägt in dem Frieden GOTTES.

1. Um mich herum ist all das Leben, das Gott in seiner Liebe schuf.
Es ruft mir zu in jedem Herzschlag und in jedem Atemzug, in jeder Handlung und in jedem Gedanken.
3Friede erfüllt mein Herz und überflutet meinen Körper mit dem Sinn und Zweck der Vergebung.
Jetzt ist mein Geist geheilt, und alles, was ich brauche, um die Welt zu erlösen, wird mir gegeben.
Jeder Herzschlag bringt mir Frieden, jeder Atemzug flößt mir Stärke ein.
Ich bin ein Bote GOTTES, gelenkt von seiner Stimme, in Liebe von ihm unterstützt und für immer still und in Frieden in seinen liebevollen Armen gehalten.
Jeder Herzschlag ruft seinen Namen, und jeder wird beantwortet von seiner Stimme, die mir versichert, dass ich in ihm zu Hause bin.

2. Lass mich auf deine Antwort hören, nicht auf meine eigene.
VATER, mein Herz schlägt in dem Frieden, den das Herz der Liebe schuf.
Dort, und dort allein, kann ich zu Hause sein.
LEKTION 268
Lass alle Dinge genau so sein, wie sie sind.

1. Lass mich heute nicht dein Kritiker sein, Herr, und gegen dich urteilen.
Lass mich nicht versuchen, mich in deine Schöpfung einzumischen und sie zu kranken Formen zu verzerren.
Lass mich gewillt sein, meine Wünsche von ihrer Einheit zurückzuziehen und sie so sein zu lassen, wie du sie schufst.
Denn so werde ich auch in der Lage sein, mein Selbst wiederzuerkennen, wie du mich schufst.
In Liebe wurde ich erschaffen, und in Liebe werde ich auf ewig bleiben.
Was kann mich erschrecken, wenn ich alle Dinge genau so sein lasse, wie sie sind?

2. Lass unsere Sicht heute nicht gotteslästerlich sein noch unsere Ohren auf lügnerische Zungen hören.
Nur die Wirklichkeit ist frei von Schmerz.
Nur die Wirklichkeit ist frei von Verlust.
Nur die Wirklichkeit ist gänzlich sicher.
Und nur dies suchen wir heute.
LEKTION 269
Meine Sicht geht aus, um das Antlitz CHRISTI zu erschauen.

1. Ich bitte heute um deinen Segen für meine Sicht.
Sie ist das Mittel, das du dazu erwählt hast, zum Weg zu werden, der mir meine Fehler zeigt, und über sie hinauszusehen.
Mir ist es gegeben, eine neue Wahrnehmung zu finden durch den Führer, den du mir gabst, und durch seine Lektionen über die Wahrnehmung hinauszugehen und zur Wahrheit zurückzukehren.
Ich bitte um die Illusion, die all jene transzendiert, die ich gemacht habe.
Heute treffe ich die Wahl, eine Welt zu sehen, der vergeben worden ist und in der jeder mir das Antlitz CHRISTI zeigt und mich lehrt, dass das, worauf ich schaue, mir gehört und dass nichts außer deinem heiligen SOHN ist.

2. Heute ist unsere Sicht fürwahr gesegnet.
Gemeinsam teilen wir uns eine Schau, während wir auf das Antlitz dessen schauen, dessen Selbst das unsere ist.
Wir sind eins um seinetwillen, der der SOHN GOTTES ist, um seinetwillen, der unsere eigene Identität ist.
LEKTION 270
Ich will des Körpers Augen heute nicht verwenden.

1. VATER, CHRISTI Schau ist deine Gabe an mich, und sie hat die Macht, all das, was des Körpers Augen sehen, in den Anblick einer Welt zu übersetzen, der vergeben ist.
Wie herrlich und anmutig diese Welt doch ist!
Doch wie viel mehr werde ich in ihr wahrnehmen, als die Sicht geben kann.
Die Welt, der vergeben ist, bedeutet, dass dein SOHN seinen VATER anerkennt, seine Träume der Wahrheit überbringen lässt und voll Erwartung auf den einen verbleibenden Augenblick der Zeit noch wartet, die für immer endet, während die Erinnerung an dich zu ihm zurückkehrt.
Und nun ist sein Wille mit dem deinen eins.
Seine Funktion ist jetzt nur deine eigene, und jeder Gedanke außer deinem eigenen ist vergangen.

2. Die Stille dieses Tages wird unsere Herzen segnen, und Frieden wird durch sie zu einem jeden kommen.
CHRISTUS ist heute unsere Augen.
Und durch seine Sicht bieten wir der Welt Heilung durch ihn an, den heiligen SOHN, den GOTT ganz erschaffen hat, den heiligen SOHN, den GOTT als eins erschaffen hat.









© by Doris Brunck / Designer-Webmaster / Niedersachsen / Südheide / https://zauber-wesen.de / brunckdoris(@)gmail.com / Online mit Olfis-Web 17.12.2004 / »EIN KURS IN WUNDERN«