»EKIW«
Übungsbuch TEIL II
LEKTION 256-260
4. Was ist Sünde?
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LEKTION 256
Gott ist das
einzige
Ziel, das
ich heute
habe.
1. Hier zu
vergeben ist
der Weg zu
GOTT.
Es
gibt keinen
anderen Weg.
Wäre Sünde
dem Geist
nicht lieb
und teuer
gewesen,
welche
Notwendigkeit
hätte dann
bestanden,
den Weg
dahin zu
finden, wo
du bist?
Wer
wäre immer
noch
unsicher?
Wer könnte
dessen
ungewiss
sein, wer er
ist?
Und wer
würde
trotzdem
weiterschlafen,
in schweren
Wolken des
Zweifels
über die
Heiligkeit
dessen, den
GOTT
sündenlos
schuf?
Hier
können wir
nur träumen.
Wir können
jedoch
träumen,
dass wir dem
vergeben
haben, in
dem jede
Sünde
weiterhin
unmöglich
bleibt, und
das ist es,
was wir
heute zu
träumen
beschließen.
GOTT ist
unser Ziel;
Vergebung
ist das
Mittel,
durch
welches
unser Geist
endlich zu
ihm
zurückkehrt.
2. Und so
möchten wir,
unser VATER,
auf dem von
dir
bestimmten
Wege zu dir
kommen.
Wir
haben kein
anderes
Ziel, als
deine Stimme
zu vernehmen
und den Weg
finden, den
dein
heiliges
Wort uns
wies.
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LEKTION 257
Ich will
mich daran
erinnern,
was mein
Sinn und
Zweck ist.
1. Wenn ich
mein Ziel
vergesse,
kann ich nur
verwirrt
sein,
unsicher
dessen, was
ich bin, und
daher in
Konflikt in
meinen
Taten.
Niemand kann
widersprüchlichen
Zielen
dienen und
ihnen gut
dienen.
Noch
kann er
funktionieren
ohne tiefe
Not und
schwere
Depression.
Lass uns
deshalb
entschlossen
sein, uns
daran zu
erinnern,
was wir
heute
wollen, auf
dass wir
unsere
Gedanken und
Taten auf
bedeutungsvolle
Weise
vereinheitlichen
mögen und
nur das
erreichen,
was GOTT
möchte, dass
wir heute
tun.
2. Vater,
die
Vergebung
ist das
Mittel, das
du für
unsere
Erlösung
wähltest.
Lass uns
heute nicht
vergessen,
dass wir
keinen
Willen außer
deinem haben
können.
Und
somit muss
denn unser
Ziel auch
deines sein,
wenn wir den
Frieden
erreichen
möchten, den
du für uns
willst. |
LEKTION 258
Ich will
mich daran
erinnern,
dass GOTT
mein Ziel
ist.
1. Das
Einzige, was
nötig ist,
ist, unseren
Geist darin
zu schulen,
all die
kleinen
sinnlosen
Ziele zu
übersehen
und uns
daran zu
erinnern,
dass GOTT
unser Ziel
ist.
Die
Erinnerung
an ihn ist
in unserem
Geist
versteckt,
verschleiert
durch unsere
zwecklosen
kleinen
Ziele, die
nichts
bieten und
die nicht
existieren.
Sollen wir
weiterhin
zulassen,
dass die
Gnade GOTTES
in der
Unbewusstheit
leuchtet,
während wir
das
Spielzeug
und den Tand
der Welt
stattdessen
suchen?
GOTT
ist unser
einziges
Ziel, unsere
einzige
Liebe.
Wir
haben kein
anderes
Ziel, als
uns seiner
zu erinnern.
2. Unser
Ziel ist es
nur, dem Weg
zu folgen,
der zu dir
führt.
Wir
haben kein
anderes Ziel
als dieses.
Was könnten
wir denn
wollen, als
uns deiner
zu erinnern?
Was könnten
wir denn
suchen als
unsere
Identität? |
LEKTION 259
Ich will
mich daran
erinnern,
dass es
keine Sünde
gibt.
1. Die Sünde
ist der
einzige
Gedanke, der
das Ziel
GOTTES
unerreichbar
scheinen
lässt.
Was
sonst könnte
uns blind
machen für
das
Offensichtliche,
und das
Seltsame und
Verzerrte
klarer
scheinen
lassen?
Was
sonst als
Sünde
erzeugt
unsere
Angriffe?
Was sonst
als Sünde
könnte die
Quelle der
Schuld sein,
die Leiden
und
Bestrafung
fordert?
Und
was sonst
als Sünde
könnte die
Quelle der
Angst sein,
die GOTTES
SCHÖPFUNG
verschleiert
und der
Liebe die
Merkmale von
Angst und
Angriff
gibt?
2. VATER,
ich möchte
heute nicht
wahnsinnig
sein.
Ich
möchte keine
Angst vor
der Liebe
haben noch
Zuflucht
suchen in
ihrem
Gegenteil.
Denn die
Liebe kann
kein
Gegenteil
haben.
Du
bist die
Quelle all
dessen, was
da ist.
Und
alles, was
ist, bleibt
bei dir, und
du bei ihm. |
LEKTION 260
Ich will
mich daran
erinnern,
dass GOTT
mich schuf.
1. VATER,
ich habe
mich nicht
selbst
gemacht,
obwohl ich
in meinem
Wahnsinn
dachte, ich
hätte es
getan.
Doch
als dein
Gedanke habe
ich meine
Quelle nicht
verlassen
und bin Teil
dessen, der
mich schuf,
geblieben.
Dein SOHN,
mein VATER,
ruft dich
heute.
Ich
will mich
daran
erinnern,
dass du mich
erschaffen
hast.
Ich
will mich an
meine
Identität
erinnern.
Und lass
meine
Sündenlosigkeit
wieder vor
CHRISTI
Schau
erstehen,
durch die
ich heute
auf meine
Brüder und
mich selbst
schauen
möchte.
2. Jetzt ist
unsere
Quelle
erinnert,
und in ihr
finden wir
endlich
unsere wahre
Identität.
Heilig sind
wir fürwahr,
weil unsere
Quelle keine
Sünde kennen
kann.
Und
wir, die wir
seine Söhne
sind, sind
einander
gleich und
ihm gleich. |
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© by Doris Brunck /
Designer-Webmaster /
Niedersachsen / Südheide /
https://zauber-wesen.de /
brunckdoris(@)gmail.com / Online
mit Olfis-Web 17.12.2004 /
»EIN KURS IN
WUNDERN« |
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