»EKIW«
Übungsbuch TEIL II
LEKTION 221-360 Einleitung
1. Was ist
Vergebung?
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1. Die
Vergebung
nimmt wahr,
dass das,
wovon du
dachtest,
dein Bruder
habe es dir
angetan,
nicht
geschehen
ist.
Sie
verzeiht
keine Sünden
und macht
sie nicht
wirklich.
Sie sieht,
dass es
keine Sünde
gab.
Und in
dieser Sicht
sind alle
deine Sünden
dir
vergeben.
Was ist
Sünde außer
einer
falschen
Idee über
GOTTES SOHN?
Die
Vergebung
sieht
einfach ihre
Falschheit
und lässt
sie deshalb
los.
Was
dann frei
ist, ihren
Platz
einzunehmen,
das ist der
Wille
GOTTES.
2. Ein
unversöhnlicher
Gedanke ist
ein Gedanke,
der ein
Urteil
fällt, das
er nicht in
Zweifel
zieht, auch
wenn es
nicht wahr
ist.
Der
Geist ist
verschlossen
und wird
nicht
befreit.
Der Gedanke
schützt die
Projektion,
zieht ihre
Ketten enger
an, sodass
die
Verzerrungen
verhüllter
und
verschleierter
sind, dem
Zweifel
unzugänglicher
und von der
Vernunft
noch weiter
fern
gehalten.
Was kann
sich
zwischen
eine starre
Projektion
und ihr Ziel
stellen, das
sie sich zu
ihrem
Wunschziel
wählte?
3. Ein
unversöhnlicher
Gedanke tut
vieles.
In
fieberhafter
Aktion
verfolgt er
sein Ziel,
wobei er das
verdreht und
umstößt, was
er als
Behinderung
seines
auserwählten
Weges sieht.
Verzerrung
ist sein
Zweck und
ebenso das
Mittel,
wodurch er
ihn
erreichen
möchte.
Er
unternimmt
seine
wütenden
Versuche,
die
Wirklichkeit
zu
zerschlagen,
ohne sich um
irgendetwas
zu kümmern,
was einen
Widerspruch
zu seinem
Standpunkt
darzulegen
schiene.
4. Die
Vergebung
ihrerseits
ist still
und tut ganz
ruhig gar
nichts.
Sie
kränkt
keinen
Aspekt der
Wirklichkeit,
versucht
auch nicht,
sie zu
Erscheinungen,
die ihr
gefallen, zu
verdrehen.
Sie schaut
nur und
wartet und
urteilt
nicht.
Derjenige,
der nicht
vergeben
will, muss
urteilen,
denn er muss
sein
Versagen, zu
vergeben,
rechtfertigen.
Der aber,
der sich
selbst
vergeben
möchte, muss
lernen, die
Wahrheit
genauso
willkommen
zu heißen,
wie sie ist.
5. Tu also
nichts, und
lass dir von
der
Vergebung
zeigen, was
du tun
sollst,
durch ihn,
der dein
Führer, dein
Erlöser und
Beschützer
ist, stark
in der
Hoffnung und
deines
letztendlichen
Erfolgs
gewiss.
Er
hat dir
schon
vergeben,
denn dies
ist seine
Funktion,
die ihm von
Gott gegeben
ist.
Seine
Funktion
musst du
jetzt mit
ihm teilen
und dem
vergeben,
den er
erlöst hat,
dessen
Sündenlosigkeit
er sieht und
den er als
SOHN GOTTES
ehrt.
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© by Doris Brunck /
Designer-Webmaster /
Niedersachsen / Südheide /
https://zauber-wesen.de /
brunckdoris(@)gmail.com / Online
mit Olfis-Web 17.12.2004 /
»EIN KURS IN
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