»EKIW«
Übungsbuch TEIL II
LEKTION 221-225
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Lektion 221
Friede
meinem
Geist. Lass
all meine
Gedanken
stille sein.
1. VATER,
heute komme
ich zu dir,
um den
Frieden zu
suchen, den
du alleine
geben
kannst.
In
Schweigen
komme ich.
In der
Stille
meines
Herzens, in
den tiefsten
Tiefen
meines
Geistes
warte ich
und lausche
auf deine
Stimme.
Mein VATER,
sprich heute
zu mir.
Ich
komme, um
deine Stimme
in
Schweigen,
in
Gewissheit
und in Liebe
anzuhören,
sicher, dass
du meinen
Ruf hören
und mir
Antwort
geben wirst.
2. Nun
warten wir
in
Schweigen.
Gott ist
hier, weil
wir
gemeinsam
warten.
Ich
bin sicher,
dass er zu
dir sprechen
wird, und du
wirst hören.
Akzeptiere
meine
Zuversicht,
denn sie ist
die deine.
Unsere
Geister sind
verbunden.
Wir warten
mit der
einen
Absicht: die
Antwort
unseres
VATERS auf
unseren Ruf
zu hören,
unsere
Gedanken
stille sein
zu lassen
und seinen
Frieden zu
finden, ihn
zu uns davon
sprechen zu
hören, was
wir sind,
und dass er
seinem SOHN
sich
offenbare.
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Lektion 222
GOTT ist bei
mir. Ich
lebe und
bewege mich
in ihm.
1. GOTT ist
bei mir.
Er
ist meine
Lebensquelle,
das Leben in
mir, die
Luft, die
ich atme,
die Nahrung,
die mich am
Leben hält,
das Wasser,
das mich
erneuert und
mich
reinigt.
Er ist mein
Zuhause, in
dem ich lebe
und mich
bewege, der
reine Geist,
der meine
Taten lenkt,
mir seine
Gedanken
schenkt und
meine
Sicherheit
vor jedem
Schmerz
verbürgt.
Er
überschüttet
mich mit
Güte und mit
Fürsorge und
hält den
Sohn in
Liebe, auf
den er
leuchtet und
der auch auf
ihn
leuchtet.
Wie still
ist der, der
die Wahrheit
dessen,
wovon er
heute
spricht,
erkennt!
2. VATER,
keine Worte
außer deinem
Namen haben
wir auf
unseren
Lippen und
in unserem
Geist, wenn
wir still in
deine
Gegenwart
jetzt kommen
und darum
bitten, in
Frieden eine
Weile bei
dir zu
ruhen.
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Lektion 223
GOTT ist
mein Leben.
Ich habe
kein Leben
außer
seinem.
1. Ich war
im Irrtum,
als ich
glaubte,
getrennt von
GOTT zu
leben, als
ein
separates
Wesen, das
sich in der
Isolation
bewegt,
ungebunden
ist und in
einem Körper
wohnt.
Nun
erkenne ich,
dass mein
Leben GOTTES
ist, dass
ich kein
anderes
Zuhause habe
und dass ich
nicht
getrennt von
ihm
existiere.
Er hat
keine
Gedanken,
die nicht
Teil von mir
wären, und
ich habe
keine als
die, die von
ihm sind.
2. Unser
VATER, lass
uns das
Antlitz
CHRISTI
statt
unserer
Fehler
sehen.
Denn
wir, die wir
dein
heiliger
Sohn sind,
sind
sündenlos.
Wir möchten
unsere
Sündenlosigkeit
betrachten,
denn die
Schuld
verkündet,
wir seien
nicht dein
Sohn.
Und
wir möchten
dich nicht
länger mehr
vergessen.
Wir sind
hier einsam
und sehnen
uns nach dem
HIMMEL, wo
wir zu Hause
sind. 6Heute
möchten wir
zurückkehren.
Unser Name
ist der
deine, und
wir erkennen
an, dass wir
dein SOHN
sind.
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Lektion 224
GOTT ist
mein VATER,
und er liebt
seinen SOHN.
1. Meine
wahre
Identität
ist so
sicher, so
erhaben,
sündenlos,
herrlich und
groß, so
gänzlich
mildtätig
und frei von
Schuld, dass
der HIMMEL
sich an sie
wendet,
damit sie
ihm Licht
gebe.
Sie
erhellt
ebenso die
Welt.
Sie
ist die
Gabe, die
mir mein
VATER gab,
und auch
diejenige,
die ich der
Welt gebe.
4Es gibt
keine andere
Gabe als
diese, die
gegeben oder
empfangen
werden
könnte.
Dies ist
die
Wirklichkeit,
und nur
dies.
Dies
ist das Ende
der
Illusion.
Sie ist die
Wahrheit.
2. Mein Name
ist dir
immer noch
bekannt, o
Vater.
Ich
habe ihn
vergessen
und erkenne
nicht, wohin
ich gehe,
wer ich bin
oder was ich
tue.
Erinnere
mich jetzt,
Vater, denn
ich bin der
Welt müde,
die ich
sehe.
Offenbare,
was du
möchtest,
dass ich
stattdessen
sehen soll.
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Lektion 225
GOTT ist
mein VATER,
und sein
SOHN liebt
ihn.
1. VATER,
ich muss
deine Liebe
zu mir
erwidern,
denn Geben
und
Empfangen
sind
dasselbe,
und deine
ganze Liebe
hast du mir
gegeben.
Ich muss
sie
erwidern,
denn ich
will sie in
völligem
Gewahrsein
als die
meine haben,
will, dass
sie hell
erstrahlt in
meinem Geist
und ihn in
ihrem
gütigen
Licht
bewahrt,
unversehrt,
geliebt, mit
der Angst
hinter sich
und nur dem
Frieden vor
sich.
Wie
still der
Weg ist, den
entlang dein
liebender
SOHN zu dir
geführt
wird!
2. Bruder,
wir finden
diese Stille
jetzt.
Der
Weg ist
frei.
In
Frieden
folgen wir
ihm jetzt
gemeinsam.
Du hast mir
deine Hand
gereicht,
und ich
werde dich
nie
verlassen.
Wir sind
eins, und
nur dieses
Einssein
suchen wir,
während wir
diese
wenigen
letzten
Schritte
noch
vollbringen,
die eine
Reise
beenden, die
nicht
begonnen
wurde.
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