»EKIW«
Übungsbuch TEIL II
LEKTION 221-360 Einleitung
3. Was ist die Welt?
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1. Die Welt
ist falsche
Wahrnehmung.
Sie ist aus
dem Irrtum
geboren und
hat ihre
Quelle nicht
verlassen.
Sie wird
nicht länger
bleiben, als
der Gedanke,
der sie
gebar,
gehegt wird.
Wenn der
Gedanke der
Trennung in
einen
Gedanken der
wahren
Vergebung
umgewandelt
worden ist,
wird die
Welt in
einem ganz
anderen
Licht
gesehen
werden: in
einem Licht,
das zur
Wahrheit
führt, wo
die ganze
Welt und
alle ihre
Irrtümer
verschwinden
müssen.
Nun
ist ihre
Quelle
vergangen,
und ihre
Wirkungen
sind
ebenfalls
vergangen.
2. Die Welt
wurde als
Angriff auf
GOTT
gemacht.
Sie
ist Symbol
der Angst.
Und was ist
Angst, wenn
nicht die
Abwesenheit
der Liebe?
So war die
Welt dazu
gedacht, ein
Ort zu sein,
wo GOTT
nicht
einkehren
und wo sein
SOHN von ihm
getrennt
sein konnte.
Hier wurde
die
Wahrnehmung
geboren,
denn die
Erkenntnis
konnte solch
wahnsinnige
Gedanken
nicht
verursachen.
Doch Augen
täuschen,
und Ohren
hören
falsch.
Nun
sind Fehler
durchaus
möglich
geworden,
denn die
Gewissheit
ist dahin.
3.
Stattdessen
wurden die
Mechanismen
der Illusion
geboren.
Nun
gehen diese
hin, zu
finden, was
zu suchen
ihnen
aufgegeben
ward.
Ihr
Ziel ist es,
jenen Zweck
zu erfüllen,
den zu
bezeugen und
wirklich zu
machen die
Welt gemacht
ward.
Sie
sehen in
ihren
Illusionen
eine solide
Basis, wo
die Wahrheit
existiert
und getrennt
von Lügen
aufrechterhalten
wird.
Doch
alles, was
sie
berichten,
ist nur
Illusion,
die von der
Wahrheit
getrennt
gehalten
wird.
4. So wie
die Sicht
gemacht
ward, um von
der Wahrheit
wegzuführen,
so kann sie
neu
ausgerichtet
werden.
Geräusche
werden zum
Ruf nach
GOTT, und
jeder
Wahrnehmung
kann von dem
einen, den
GOTT als
Erlöser für
die Welt
bestimmte,
ein neuer
Zweck
verliehen
werden.
Folge seinem
Licht, und
sieh die
Welt so, wie
er sie
erblickt.
Höre nur
SEINE STIMME
in allem,
was zu dir
spricht.
Und
lasse ihn
dir Frieden
und
Gewissheit
geben, die
du
weggeworfen
hast, die
der HIMMEL
aber für
dich in ihm
erhalten
hat.
5. Wir
wollen nicht
eher
zufrieden
ruhen, als
bis die Welt
sich unserer
veränderten
Wahrnehmung
angeschlossen
hat.
Wir
wollen nicht
zufrieden
sein, ehe
die
Vergebung
nicht
vollständig
geworden
ist.
Und
lass uns
nicht
versuchen,
unsere
Funktion zu
ändern.
Wir
müssen die
Welt
erlösen.
Denn wir,
die wir sie
machten,
müssen sie
durch
CHRISTI
Augen sehen,
damit das,
was gemacht
wurde, um zu
sterben, dem
ewigen Leben
zurückerstattet
werden kann. |
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© by Doris Brunck /
Designer-Webmaster /
Niedersachsen / Südheide /
https://zauber-wesen.de /
brunckdoris(@)gmail.com / Online
mit Olfis-Web 17.12.2004 /
»EIN KURS IN
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