»EKIW«
Übungsbuch TEIL II
LEKTION 246-250
3. Was ist die Welt?
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LEKTION 246
Meinen VATER
lieben
heißt,
seinen SOHN
zu lieben.
1. Lass mich
nicht
denken, dass
ich den Weg
zu Gott
finden kann,
wenn ich
Hass in
meinem
Herzen habe.
Lass mich
nicht
versuchen,
den Sohn
Gottes zu
verletzen,
und denken,
ich könne
seinen VATER
oder mein
Selbst
erkennen.
Lass nicht
zu, dass ich
mich nicht
erkenne und
noch immer
glaube, dass
mein
Bewusstsein
meinen VATER
enthalten
oder mein
Geist sich
all die
Liebe
vorstellen
kann, die
mein VATER
für mich
hegt, und
all die
Liebe, die
ich ihm
wiedergebe.
2. Ich will
den Weg
annehmen,
den DU, mein
VATER, als
denjenigen
für mich
wählst, auf
dem ich zu
DIR komme.
Denn das
wird mir
gelingen,
weil es DEIN
WILLE ist.
Und ich
möchte
begreifen,
dass das,
was DU
willst, auch
das, und das
allein, ist,
was ich
will.
Und so
beschließe
ich, DEINEN
SOHN zu
lieben.
Amen.
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LEKTION 247
Ohne
Vergebung
werde ich
weiterhin
blind sein.
1. Sünde ist
das Symbol
des
Angriffs.
Erblicke sie
irgendwo,
und ich
werde
leiden.
Denn
Vergebung
ist das
einzige
Mittel,
durch
welches die
Schau
CHRISTI zu
mir kommt.
Lass mich
akzeptieren,
was seine
Sicht mir
als die
simple
Wahrheit
zeigt, dann
bin ich
vollständig
geheilt.
Komm,
Bruder, lass
mich auf
dich
schauen.
Deine
Lieblichkeit
spiegelt
meine eigene
wider.
Deine
Sündenlosigkeit
ist meine.
Dir ist
vergeben und
mir mit dir.
2. So möchte
ich auf
jeden heute
schauen.
Meine Brüder
sind deine
Söhne.
Deine
Vaterschaft
hat sie
erschaffen
und sie mir
alle als
Teil von dir
gegeben und
auch von
meinem
eigenen
Selbst.
Heute ehre
ich dich
durch sie
und hoffe,
so an diesem
Tag mein
Selbst
wiederzuerkennen. |
LEKTION 248
Was leidet,
ist nicht
Teil von
mir.
1. Ich habe
die Wahrheit
nicht als
mein Eigen
anerkannt.
Lass mich
jetzt ebenso
getreu darin
sein, die
Falschheit
nicht als
mein Eigen
anzuerkennen.
Was leidet,
ist nicht
Teil von
mir.
Was
sich grämt,
das bin
nicht ich.
Was Schmerz
erleidet,
ist nur eine
Illusion in
meinem
Geist.
Was
stirbt, hat
nie in
Wirklichkeit
gelebt und
nur die
Wahrheit
über mich
verspottet.
Jetzt
erkenne ich
Selbstkonzepte,
Täuschungen
und Lügen
über GOTTES
HEILIGEN
SOHN nicht
als mein
Eigen an.
Jetzt bin
ich bereit,
ihn wieder
so zu
akzeptieren,
wie GOTT ihn
schuf und
wie er ist.
2. VATER,
meine alte
Liebe zu dir
kehrt wieder
und lässt
mich deinen
Sohn auch
wieder
lieben.
VATER, ich
bin, wie du
mich
schufst.
Jetzt wird
deine Liebe
wieder
erinnert und
meine
eigene.
Jetzt
verstehe
ich, dass
sie eins
sind. |
LEKTION 249
Die
Vergebung
setzt allem
Leiden und
Verlust ein
Ende.
1. Die
Vergebung
malt das
Bild einer
Welt, in der
das Leiden
vorbei ist,
Verlust
unmöglich
wird und
Ärger keinen
Sinn ergibt.
Der Angriff
ist
vergangen,
und die
Verrücktheit
hat ein
Ende.
Welches
Leiden ist
jetzt
vorstellbar?
Welcher
Verlust kann
aufrechterhalten
werden?
Die
Welt wird zu
einem Ort
der Freude,
des
Überflusses,
der
Nächstenliebe
und des
endlosen
Gebens.
Sie
ist dem
HIMMEL jetzt
so ähnlich,
dass sie
rasch in das
Licht
verwandelt
wird,
welches sie
widerspiegelt.
So hat die
Reise, die
GOTTES SOHN
begann, im
Licht, aus
dem er kam,
geendet.
2. VATER,
wir möchten
unseren
Geist dir
wiedergeben.
Wir haben
ihn
verraten, in
einem
Schraubstock
der
Bitterkeit
gehalten und
ihn mit
Gedanken von
Gewalt und
Tod
erschreckt.
Jetzt
möchten wir
wieder in
dir ruhen,
so wie du
uns
erschaffen
hast. |
LEKTION 250
Ich will
mich heute
nicht als
begrenzt
sehen.
1. Lass mich
heute GOTTES SOHN
erblicken
und seine
Herrlichkeit
bezeugen.
Lass mich
nicht
versuchen,
das heilige
Licht in ihm
zu
verschleiern
und seine
Stärke
gemindert
und zu
Gebrechlichkeit
reduziert zu
sehen noch
die Mängel
in ihm
wahrzunehmen,
mit denen
ich seine
Souveränität
angreifen
möchte.
2. Er ist
DEIN SOHN,
mein VATER.
Und heute
möchte ich
seine
Sanftheit
sehen
anstelle
meiner
Illusionen.
ER ist, was
ich bin, und
so wie ich
ihn sehe,
sehe ich
mich selbst.
Heute möchte
ich
wahrheitsgemäß
sehen, damit
ich mich an
diesem Tag
endlich mit
ihm
identifizieren
möge. |
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© by Doris Brunck /
Designer-Webmaster /
Niedersachsen / Südheide /
https://zauber-wesen.de /
brunckdoris(@)gmail.com / Online
mit Olfis-Web 17.12.2004 /
»EIN KURS IN
WUNDERN« |
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