»EKIW«
Übungsbuch TEIL II
LEKTION 301-305
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LEKTION 301
Und GOTT
selbst wird
alle Tränen
abwischen.
1. VATER,
wenn ich
nicht
urteile,
kann ich
nicht
weinen.
Noch
kann ich
Schmerz
erleiden
oder das
Gefühl
haben, ich
sei
verlassen
oder werde
in der Welt
nicht
gebraucht.
Dies ist
mein
Zuhause,
weil ich es
nicht
beurteile,
und daher
ist es nur
das, was du
willst.
Lass
es mich
heute
unverurteilt
sehen, durch
glückliche
Augen,
welche die
Vergebung
von jeder
Verzerrung
befreit hat.
Lass mich
deine Welt
statt meiner
sehen.
Und
alle Tränen,
die ich
vergossen
habe, werden
vergessen
sein, denn
ihre Quelle
ist
vergangen.
VATER, heute
will ich
über deine
Welt nicht
urteilen.
2.
....
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LEKTION 302
Wo
Dunkelheit
war, schaue
ich auf das
Licht.
1. VATER,
endlich
öffnen sich
unsere
Augen.
Deine
heilige Welt
erwartet
uns, wenn
unsere Sicht
endlich
wiederhergestellt
ist und wir
sehen
können.
Wir
dachten,
dass wir
litten.
Doch
hatten wir
den Sohn
vergessen,
den du
erschaffen
hast.
Jetzt
sehen wir,
dass die
Dunkelheit
unsere
eigene
Einbildung
ist und dass
Licht da
ist, damit
wir auf es
schauen.
Die
Schau
CHRISTI
verwandelt
die
Dunkelheit
in Licht,
denn die
Angst muss
verschwinden,
wenn die
Liebe
gekommen
ist.
Lass
mich heute
deiner
heiligen
Welt
vergeben,
auf dass ich
auf ihre
Heiligkeit
schauen und
verstehen
möge, dass
sie nur
meine eigene
widerspiegelt.
2. .... |
LEKTION 303
Heute ist
der HEILIGE
CHRISTUS in
mir geboren.
1. Wacht mit
mir, ihr
Engel, wacht
heute mit
mir.
Lasst
alle
heiligen
Gedanken
GOTTES mich
umgeben und
mit mir
stille sein,
während des
HIMMELS SOHN
geboren
wird.
Lasst
irdische
Geräusche
schweigen
und die mir
gewohnten
Anblicke
verschwinden.
Lasst
CHRISTUS
dort
willkommen
geheißen
werden, wo
er zu Hause
ist.
Und
lasst ihn
jene Laute
hören, die
er versteht,
und nur
Anblicke
sehen, die
seines
VATERS LIEBE
zeigen.
Lasst ihn
nicht länger
hier ein
Fremder
sein, denn
er ist heute
erneut in
mir geboren.
2. .... |
LEKTION 304
Lass meine
Welt nicht
CHRISTI
Sicht
verschleiern.
1. Ich kann
meine
heilige
Sicht
verschleiern,
wenn ich ihr
meine Welt
aufdränge.
Auch kann
ich die
heiligen
Anblicke
nicht sehen,
auf welche
CHRISTUS
schaut, es
sei denn, es
ist seine
Schau, die
ich anwende.
Die
Wahrnehmung
ist ein
Spiegel,
keine
Tatsache.
Und das,
worauf ich
schaue, ist
mein
Geisteszustand,
der sich
außen
spiegelt.
Ich möchte
die Welt
segnen,
indem ich
durch die
Augen
CHRISTI auf
sie schaue.
Und ich
werde auf
die sicheren
Zeichen
dafür
schauen,
dass alle
meine Sünden
mir vergeben
worden sind.
2. .... |
LEKTION 305
Es gibt
einen
Frieden, den
CHRISTUS uns
verleiht.
1. Wer nur
CHRISTI
Schau
anwendet,
findet einen
Frieden, der
so tief und
still ist,
so unstörbar
und gänzlich
unveränderbar,
dass die
Welt kein
Gegenstück
dafür
enthält.
Vergleiche
schweigen
still vor
diesem
Frieden.
Und
alle Welt
scheidet in
Schweigen,
während
dieser
Frieden sie
umhüllt und
sie sanft
zur Wahrheit
trägt, auf
dass sie
nicht mehr
das Zuhause
der Angst
sei.
Denn
die Liebe
ist gekommen
und hat die
Welt
geheilt,
indem sie
ihr den
Frieden
CHRISTI gab.
2. .... |
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