»EKIW«
Übungsbuch TEIL II
LEKTION 221-360 Einleitung
13. Was ist ein Wunder?
|
|
1. Ein
Wunder ist
eine
Berichtigung.
Weder
erschafft
es, noch
verändert es
tatsächlich
überhaupt.
Es schaut
lediglich
auf die
Verwüstung
und erinnert
den Geist
daran, dass
falsch ist,
was er
sieht.
Es
hebt den
Irrtum auf,
doch
versucht es
nicht, über
die
Wahrnehmung
hinauszugehen
noch die
Funktion der
Vergebung zu
überschreiten.
So bleibt es
innerhalb
der Grenzen
der Zeit.
Doch ebnet
es den Weg
für die
Rückkehr der
Zeitlosigkeit
und das
Erwachen der
Liebe, denn
die Angst
muss vor dem
sanften
Heilmittel,
das es
bringt,
entschwinden.
2. Ein
Wunder
enthält die
Gabe der
Gnade, denn
es wird als
eins gegeben
und
empfangen.
So
illustriert
es das
Gesetz der
Wahrheit,
dem die Welt
nicht
gehorcht,
weil sie der
Wahrheit
Wege
überhaupt
nicht
versteht.
Ein Wunder
kehrt die
Wahrnehmung,
die vordem
auf dem Kopf
stand, um,
und also
macht es den
seltsamen
Verzerrungen
ein Ende,
die manifest
waren.
Jetzt
steht die
Wahrnehmung
der Wahrheit
offen.
Jetzt
wird die
Vergebung
als
gerechtfertigt
gesehen.
3. Die
Vergebung
ist das
Zuhause der
Wunder.
Die
Augen
CHRISTI
übergeben
sie an alle,
auf die sie
in
Barmherzigkeit
und Liebe
schauen.
Die
Wahrnehmung
ist in
seiner Sicht
berichtigt,
und was
verfluchen
sollte, ist
gekommen, um
zu segnen.
Jede Lilie
der
Vergebung
bietet aller
Welt das
stille
Wunder der
Liebe an.
Und jede
wird vor das
Wort GOTTES
hingelegt,
auf den
universellen
Altar für
den SCHÖPFER
und die
Schöpfung im
Licht
vollkommener
Reinheit und
endloser
Freude.
4. Das
Wunder wird
zuerst durch
Glauben
angenommen,
weil darum
bitten
implizit
besagt, dass
der Geist
vorbereitet
worden ist,
sich das
vorzustellen,
was er nicht
sehen kann
und nicht
versteht.
Doch wird
der Glaube
seine Zeugen
bringen, um
zu zeigen,
dass das,
worauf er
beruhte,
auch
wirklich da
ist.
Und
also wird
das Wunder
deinen
Glauben an
es
rechtfertigen
und zeigen,
dass es auf
einer
wirklicheren
Welt beruhte
als das, was
du vordem
sahst, auf
einer Welt,
die von dem
erlöst ist,
wovon du
dachtest, es
sei dort.
5. Wunder
fallen wie
Tropfen
heilenden
Regens vom
HIMMEL auf
eine
trockene und
staubige
Welt, wohin
hungernde
und
dürstende
Kreaturen
kommen, um
zu sterben.
Jetzt haben
sie Wasser.
Jetzt ist
die Welt
grün.
Und
überall
sprießen die
Lebenszeichen,
um zu
zeigen, dass
das, was
geboren ist,
nie sterben
kann, denn
was Leben
hat, hat
Unsterblichkeit. |
|
|
|
|
© by Doris Brunck /
Designer-Webmaster /
Niedersachsen / Südheide /
https://zauber-wesen.de /
brunckdoris(@)gmail.com / Online
mit Olfis-Web 17.12.2004 /
»EIN KURS IN
WUNDERN« |
|
|
|
|