»EKIW«
Übungsbuch TEIL II
LEKTION 346-350
13. Was ist ein Wunder?
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LEKTION 346
Heute
umhüllt der
FRIEDEN
GOTTES mich,
und ich
vergesse
alles außer
seiner
Liebe.
1. VATER,
heute
erwache ich
mit Wundern,
die meine
Wahrnehmung
aller Dinge
berichtigen.
Und so
beginnt der
Tag, den ich
mit dir
teile, wie
ich die
Ewigkeit
teilen
werde, denn
heute ist
die Zeit beiseitegetreten.
Ich suche
nicht die
Dinge der
Zeit, und
somit werde
ich nicht
auf sie
schauen.
Das, was ich
heute suche,
transzendiert
jedes Gesetz
der Zeit und
alle Dinge,
die
wahrgenommen
werden in
der Zeit.
Ich möchte
alle Dinge
außer deiner
Liebe
vergessen.
Ich möchte
in dir
bleiben und
keine
Gesetze
kennen außer
deinem
Gesetz der
Liebe.
Und
ich möchte
den Frieden
finden, den
du für
deinen Sohn
erschaffen
hast, und
all die
törichten
Spielsachen,
die ich
machte,
vergessen,
während ich
deine
Herrlichkeit
und meine
eigene
schaue.
2. Und wenn
der Abend
heute kommt,
dann werden
wir uns an
nichts
erinnern als
an den
FRIEDEN
GOTTES.
Denn
wir werden
heute
lernen,
welcher
Friede unser
ist, wenn
wir alles
vergessen
außer Gottes
Liebe.
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LEKTION 347
Ärger muss
von Urteil
kommen.
Urteil ist
die Waffe,
die ich
gegen mich
verwende, um
das Wunder
von mir
fernzuhalten.
1. VATER,
ich will
haben, was
gegen meinen
Willen geht,
und will
nicht haben,
wovon es
mein Wille
ist, dass
ich es habe.
Rücke meinen
Geist
zurecht,
mein VATER.
Er ist
krank.
Doch
du hast
Freiheit
angeboten,
und ich
beschließe,
heute
Anspruch auf
deine Gabe
zu erheben.
So gebe ich
denn alles
Urteil dem
einen, den
du mir
gabst, auf
dass er
urteile für
mich.
Er
sieht, was
ich
erblicke,
und doch
erkennt er
die
Wahrheit.
Er
schaut auf
Schmerz, und
doch
versteht er,
dass er
nicht
wirklich
ist, und in
seinem
Verständnis
ist er
geheilt.
Er
gibt die
Wunder, die
meine Träume
vor meinem
Bewusstsein
verstecken
möchten.
Lass ihn
heute
urteilen.
Ich erkenne
meinen
Willen
nicht, er
aber ist
sicher, dass
es dein
eigener ist.
Und er wird
für mich
sprechen und
deine Wunder
rufen, dass
sie zu mir
kommen.
2. Lausche
heute. Sei
ganz still,
und höre die
sanfte
Stimme für
GOTT, die
dir
versichert,
dass er dich
als den Sohn
beurteilt
hat, den er
liebt. |
LEKTION 348
Ich habe
keine
Ursache für
Ärger oder
Angst, denn
du umgibst
mich. Und in
jedem
Bedürfnis,
das ich
wahrnehme,
genügt mir
deine Gnade.
1. VATER,
lass mich
dessen
eingedenk
sein, dass
du hier bist
und ich
nicht allein
bin.
Mich
umgibt immer
währende
Liebe.
Ich
habe keine
Ursache für
irgendetwas
außer
vollkommenem
Frieden und
vollkommener
Freude, die
ich mit dir
teile.
Was
brauche ich
da Ärger
oder Angst?
Mich umgibt
vollkommene
Sicherheit.
Kann ich
mich
fürchten,
wenn dein
ewiges
Versprechen
mit mir
geht?
Mich
umgibt
vollkommene
Sündenlosigkeit.
Was kann ich
fürchten,
wenn du mich
in einer
Heiligkeit
erschufst,
die ebenso
vollkommen
ist wie
deine
eigene?
2. GOTTES
GNADE genügt
uns in
allem, von
dem er
möchte, dass
wir es tun.
Und das
allein,
beschließen
wir, soll
unser Wille
sein wie
auch der
seine. |
LEKTION 349
Heute lasse
ich CHRISTI
Schau für
mich auf
alle Dinge
blicken und
beurteile
sie nicht,
sondern gebe
stattdessen
einem jeden
ein Wunder
der Liebe.
1. So möchte
ich denn
alle Dinge,
die ich
sehe,
befreien und
ihnen die
Freiheit,
die ich
suche,
geben.
Denn
so gehorche
ich dem
Gesetz der
Liebe und
gebe, was
ich finden
und mir zu
Eigen machen
möchte.
Es
wird mir
gegeben
werden, weil
ich es als
die Gabe
wählte, die
ich geben
will. VATER,
deine Gaben
sind mein.
Eine jede,
die ich
annehme,
gibt mir ein
Wunder, das
ich geben
kann.
Und
indem ich
gebe, wie
ich
empfangen
möchte,
lerne ich,
dass deine
heilenden
Wunder mir
gehören.
2. Unser
VATER kennt
unsere
Bedürfnisse.
ER schenkt
uns Gnade,
um sie
allesamt zu
stillen.
Und
so vertrauen
wir auf IHN,
dass ER uns
Wunder
sende, die
Welt zu
segnen und
unseren
Geist zu
heilen,
während wir
zurückkehren
zu IHM. |
LEKTION 350
Wunder
spiegeln
GOTTES ewige
Liebe.
Sie
schenken
heißt, sich
an ihn zu
erinnern und
durch die
Erinnerung
an ihn die
Welt zu
erlösen.
1. Was wir
vergeben,
wird ein
Teil von
uns, so wie
wir uns
wahrnehmen.
Der SOHN
GOTTES
vereinigt
alle Dinge
in sich, wie
DU ihn
schufst.
Die
Erinnerung
an dich
hängt von
seiner
Vergebung
ab.
Das, was
er ist, ist
von seinen
Gedanken
unbeeinflusst.
Doch das,
worauf er
schaut, ist
ihre direkte
Folge.
Daher, mein
VATER,
möchte ich
mich an DICH
wenden.
Nur
die
Erinnerung
an DICH wird
mich
befreien.
Und nur
meine
Vergebung
lehrt mich,
die
Erinnerung
an DICH zu
mir
zurückkehren
zu lassen
und sie in
Dankbarkeit
der Welt zu
geben.
2. Und
während wir
Wunder von
ihm sammeln,
wollen wir
fürwahr
dankbar
sein.
Denn
wenn wir uns
an ihn
erinnern,
wird sein
SOHN uns
zurückerstattet
werden in
der
Wirklichkeit
der Liebe. |
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© by Doris Brunck /
Designer-Webmaster /
Niedersachsen / Südheide /
https://zauber-wesen.de /
brunckdoris(@)gmail.com / Online
mit Olfis-Web 17.12.2004 /
»EIN KURS IN
WUNDERN« |
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