»Ein Kurs in
Wundern«
Textbuch:
Texte aus verschiedenen
Kapiteln die mich
Berühren
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Kapitel 12,
II T.9
S.220
Dir der du
versucht
hast, die
Liebe zu
verbannen,
ist es nicht
gelungen,
dir aber,
der du dich
entschieden
hast, die
Angst zu
verbannen,
muss es
gelingen.
Der HERR ist
bei dir,
aber du
erkennst es
nicht.
Doch dein
ERLÖSER lebt
und bleibet
in dir in
jenem
Frieden, aus
dem ER
erschaffen
wurde.
Möchtest du
das
Bewusstsein
der Angst
nicht gegen
dieses
Bewusstsein
eintauschen?
Wenn wir die
Angst
überwunden
haben -
nicht indem
wir sie
verbergen
oder
minimieren
und nicht
indem wir
ihre volle
Tragweite in
irgendeiner
Weise
verleugnen
-, dann wird
es das sein,
was du sehen
wirst.
Du kannst
die
Hindernisse
vor der
wirklichen
Schau nicht
weglegen,
ohne sie
anzusehen,
denn
beiseite
legen heißt,
sich dagegen
zu
entscheiden.
Wenn du
hinsiehst,
wird der
HEILIGE
GEIST
urteilen,
und ER wird
wahr
urteilen.
Doch kann ER
nicht
wegleuchten,
was du
verborgen
hältst, denn
du hast es
IHM nicht
angeboten,
und ER kann
es nicht von
dir nehmen. |
Kapitel 11,
VI T.1
S.207
Es ist
unmöglich,
nicht zu
glauben, was
du siehst,
aber es ist
ebenso
unmöglich,
zu sehen,
was du nicht
glaubst.
Wahrnehmungen
werden auf
der Basis
von
Erfahrungen
aufgebaut,
und
Erfahrung
führt zu
Überzeugungen.
Erst wenn di
Überzeugungen
gefestigt
sind,
stabilisieren
sich die
Wahrnehmungen.
So siehst du
denn
tatsächlich,
was du
glaubst.
Das meinte
ich, als ich
sagte:
»Selig seid
ihr, die ihr
nicht
gesehen habt
und dennoch
glaubt«,
denn wer an
die
Auferstehung
glaubt, der
wird sie
sehen.
Die
Auferstehung
ist der
vollständige
Triumph
CHRISTI über
das Ego,
nicht durch
Angriff,
sondern
durch
Transzendenz.
Denn
CHRISTUS
erhebt sich
über das Ego
und alle
seine Werke
und fährt
zum VATER
und zu
SEINEM
REICH. |
Kapitel
11, IV T.7
S.203
CHRISTUS
wartet an
GOTTES Altar
darauf, in
dir
wiedereingesetzt
zu werden.
GOTT weiß
dass sein
SOHN ebenso
schuldlos
ist wie ER
SELBST, und
du näherst
dich IHM
durch die
Würdigung
SEINES
SOHNES.
CHRISTUS
wartet
darauf; dass
du IHM als
dich und
SEINE
GANZHEIT als
die deine
annimmst.
Denn
CHRISTUS ist
der
GOTTESSOHN,
DER in
SEINEM
SCHÖPFER
lebt und in
SEINER
Herrlichkeit
leuchtet.
CHRISTUS ist
die
Ausdehnung
der LIEBE
und der
Lieblichkeit
GOTTES, so
vollkommen
wie SEIN
SCHÖPFER und
in Frieden
mit IHM.
8.
Gelobt sei
der SOHN
GOTTES,
dessen
Strahlen von
seinem VATER
ist und der
seine
Herrlichkeit
teilen will,
so wie sein
VATER sie
mit ihm
teilt.
Es gibt
keine
Verurteilung
im SOHN,
denn es gibt
keine
Verurteilung
im VATER.
Da er die
vollkommene
LIEBE des
VATERS
teilt, muss
der SOHN mit
andern
teilen, was
IHM gehört,
denn sonst
erkennt er
weder den
Vater noch
den SOHN.
Friede sei
mit dir, der
du in GOTT
ruhst und in
dem die
ganze
SOHNSCHAFT
ruht. |
Kapitel
11, III T.3
S.199
O mein Kind,
wenn du
erkennen
würdest, was
GOTT für
dich will,
dann wäre
deine Freude
willkommen!.
Und was ER
will, ist
geschehen,
denn es war
immer wahr.
Wenn das
Licht kommt
und du
gesagt hast:
»GOTTES
WILLE ist
der meine«,
dann wirst
du eine
solche
Schönheit
sehen, dass
du erkennen
wirst, dass
sie nicht
von dir
kommt.
Aus deiner
Freude
heraus wirst
du in SEINEN
NAMEN
Schönheit
erschaffen,
denn deine
Freude ließe
sich ebenso
wenig
zurückhalten
wie die
SEINE.
Die Öde
kleine Welt
wird ins
Nichts
entschwinden,
und dein
Herz wird so
von Freude
erfüllt
sein, dass
es in den
HIMMEL
hüpfen wird
und in
GOTTES
GEGENWART.
Ich kann dir
nicht sagen,
wie das sein
wird, denn
dein Herz
ist nicht
bereit.
Ich kann dir
aber sagen
und dich oft
daran
erinnern,
dass GOTT
das, was ER
für SICH
SELBST will,
auch für
dich will,
und was ER
für dich
will, ist
dein. |
Kapitel 7,
XI
T.6 S.137
Außerhalb
deiner
natürlichen
Umgebung
magst du
wohl fragen:
»Was ist die
Wahrheit?«,
da die
Wahrheit die
Umgebung
ist, durch
und für die
du
erschaffen
wurdest.
Du erkennst
dich selber
nicht, weil
du deinen
SCHÖPFER
nicht
erkennst.
Du erkennst
deine
Schöpfungen
nicht, weil
du deine
Brüder nicht
erkennst,
die sie
gemeinsam
mit dir
Schufen.
Ich habe
schon
gesagt, dass
nur die
ganze
SOHNSCHAFT
wert ist,
Mitschöpfer
mit GOTT zu
sein, weil
nur die
ganze
SOHNSCHAFT
wie ER
erschaffen
kann.
Jedesmal,
wenn du
einen Bruder
dadurch
heilst, dass
du seinen
Wert
erfasst,
erkennst du
seine
Schöpferkraft
und die
deine an.
Er kann das
nicht
verloren
haben, was
du erfasst,
und du musst
die
Herrlichkeit
besitzen,
die du in
ihm siehst.
Er ist mit
dir
gemeinsam
ein
Mitschöpfer
GOTTES.
Verleugne
seine
Schöpferkraft,
und du
verleugnest
die deine
und
diejenige
GOTTES, DER
dich Schuf. |
Kapitel 7,
XI
T.4 S.137
Ich rufe
dich auf,
dich daran
zu erinnern,
dass ich
dich erwählt
habe, um das
HIMMELREICH
dein HIMMEL
REICH
beizubringen.
Bei dieser
Lektion gibt
es keine
Ausnahmen,
weil das
fehlen bei
Ausnahmen
die Lektion
ist. Jeder
SOHN, der
mit dieser
Lektion in
seinem
Herzen in
das
HIMMELREICH
zurückkehrt,
hat die
SOHNSCHAFT
geheilt und
GOTT Dank
gesagt.
Jeder der
diese
Lektion
lernt, ist
zum
vollkommenen
Lehrer
geworden,
weil er sie
vom HEILIGEN
GEIST
gelernt hat. |
Kapitel 1, V
T.3 S.12
Wenn die
SÜHNE
vollendet
ist, werden
sich alle
SÖHNE GOTTES
in alle
Talente
teilen. GOTT
ist
unparteiisch.
Alle SEINE
Kinder haben
SEINE totale
LIEBE, und
alle SEINE
Gaben werden
uneingeschränkt
allen gleich
gegeben.
Wenn ihr
nicht werdet
wie die
Kinder
bedeutet:
»Wenn du
nicht völlig
einsiehst,
dass du ganz
und gar von
GOTT
abhängig
bist, kannst
du die
wirkliche
Macht des
SOHNES in
seiner
wahren
Beziehung
zum VATER
nicht
erkennen.«
Die
Besonderheit
der SÜHNE
GOTTES
beruht nicht
auf
Ausschluss,
sondern auf
Einschluss.
Alle meine
Brüder sind
besonders.
Wenn sie
glauben,
dass ihnen
irgendetwas
entzogen
ist, wird
ihre
Wahrnehmung
verzehrt.
Wenn das
geschieht,
wird die
gesamte
Familie
GOTTES -
oder die
SOHNSCHAFT -
in ihren
Beziehungen
beeinträchtigt. |
Kapitel 1,
III T.6 & 7
S.10
6. Du
reagierst
auf das, was
du
wahrnimmst,
und wie du
wahrnimmst,
wirst du
dich
verhalten.
Nach der
Goldenen
Regel
solltest du
anderen das
tun, was du
willst, dass
sie dir tun.
Das
bedeutet,
dass die
Wahrnehmung
beider
akkurat sein
muss. Die
Goldene
Regel ist
die Regel
für
angemessenes
Verhalten.
Du kannst
dich nicht
angemessen
verhalten,
wenn du
nicht
richtig
wahrnimmst.
Da du und
dein
Nächster
gleichwertige
Mitglieder
einer
Familie
seid, wirst
du beide so
behandeln,
wie du beide
wahrnimmst.
Du solltest
von der
Wahrnehmung
deiner
eigenen
Heiligkeit
aus zur
Heiligkeit
der anderen
schauen.
7. Wunder
entstehen
aus einem
Geist der
für sie
bereit ist.
Da dieser
Geist
vereinigt
ist, geht er
zu allen
aus, auch
ohne dass
der
Wunderwirkende
selbst
dessen
gewahr wird.
Der
unpersönliche
Charakter
der Wunder
rührt daher,
dass die
SÜHNE selber
eins ist und
alle
Schöpfungen
mit ihrem
SCHÖPFER
vereint. Als
Ausdruck
dessen, was
du wahrhaft
bist,
versetzt das
Wunder den
Geist in
einen
zustand der
Gnade. Dann
heißt der
Geist den
Gastgeber
innen und
den Fremden
außen ganz
natürlich
Willkommen.
Wenn du den
Fremden
hereinnimmst,
wird er dein
Bruder. |
Kapitel 1,
III T.2 S.9
»Himmel und
Erde werden
vergehen«
bedeutet,
dass sie
nicht als
getrennte
Zustände
weiter
bestehen
werden. Mein
Wort, das
die
Auferstehung
und das
Leben ist,
wird nicht
vergehen,
weil das
Leben ewig
ist. Du bist
GOTTES Werk,
und SEIN
Werk ist
ganz und gar
liebenswert
und ganz und
gar
liebevoll.
So muss ein
Mensch in
seinem
Herzen über
sich selbst
denken, weil
das ist, was
er ist. |
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© by Doris Brunck /
Designer-Webmaster /
Niedersachsen / Südheide /
https://zauber-wesen.de /
brunckdoris(@)gmail.com / Online
mit Olfis-Web 17.12.2004 /
»EIN KURS IN
WUNDERN« |
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