»EKIW«
ÜBUNGSBUCH: WIEDERHOLUNG
LEKTION 81-85
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Lektion 81 »
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Heute sind
unsere
Leitgedanken
für die
Wiederholung
die
folgenden:
1. (61) Ich
bin das
Licht der
Welt.
Wie heilig
bin ich, dem
die Funktion
gegeben ist,
die Welt zu
erhellen!
Lass
mich still
sein vor
meiner
Heiligkeit.
In
ihrem
ruhigen
Licht lass
all meine
Konflikte
schwinden.
In
ihrem
Frieden will
ich mich
erinnern, wer ich
bin.
2. Sollten
besondere
Schwierigkeiten
aufzutreten
scheinen, so
könnten
konkrete
Anwendungsformen
des
Leitgedankens
folgendermaßen
lauten:
Lass mich
nicht das
Licht der
Welt in mir
verschleiern.
Lass das
Licht der
Welt durch
diese
Erscheinung
hindurchleuchten.
Dieser
Schatten
wird vor dem
Lichte
schwinden.
3. (62) Vergebung
ist meine
Funktion als
Licht der
Welt.
Dadurch,
dass ich
meine
Funktion
annehme,
werde ich
das Licht in
mir sehen.
Und in
diesem Licht
wird mir
meine
Funktion
klar und
völlig
eindeutig
vor Augen
stehen.
Mein
Annehmen
hängt nicht
davon ab,
dass ich
erkenne, was
meine
Funktion
ist, denn
noch
verstehe ich
die
Vergebung
nicht.
Doch will
ich darauf
vertrauen,
dass ich sie
im Licht
sehen werde,
wie sie ist.
4. Spezielle
Anwendungsformen
dieses
Gedankens
könnten
folgende
einschließen:
Möge dies
mir lernen
helfen, was
Vergebung
bedeutet.
Lass mich
nicht meine
Funktion von
meinem
Willen
trennen.
Ich will
dies nicht
zu einem
fremden
Zweck
benutzen. |
Lektion 82
Heute wollen
wir die
folgenden
Gedanken
wiederholen:
1. (63) Das
Licht der
Welt bringt
jedem Geist
Frieden
durch meine
Vergebung.
Meine
Vergebung
ist das
Mittel, mit
dem das
Licht der
Welt durch
mich
Ausdruck
findet.
Meine
Vergebung
ist das
Mittel,
wodurch ich
mir des
Lichts der
Welt in mir
bewusst
werde.
Meine
Vergebung
ist das
Mittel,
durch das
die Welt
geheilt
wird, mit
mir
gemeinsam.
Lass
mich also
der Welt
vergeben,
auf dass sie
geheilt
werde mit
mir
gemeinsam.
2. Hier
einige
Vorschläge
für konkrete
Anwendungsformen
dieses
Gedankens:
Lass
Frieden sich
von meinem
Geist zu
deinem,
[Name],
ausdehnen.
Ich teile
das Licht
der Welt mit
dir, [Name].
Durch meine
Vergebung
kann ich
dies so
sehen, wie
es ist.
3. (64) Lass
mich meine
Funktion
nicht
vergessen.
Ich möchte
meine
Funktion
nicht
vergessen,
weil ich
mich an
mein Selbst erinnern
möchte.
Ich
kann meine
Funktion
nicht
erfüllen,
wenn ich sie
vergesse.
Und
wenn ich
meine
Funktion
nicht
erfülle,
erfahre ich
die Freude
nicht,
die Gott für
mich
bestimmt
hat.
4. Passende
konkrete
Anwendungsformen
dieses
Gedankens
sind etwa:
Lass mich
dies nicht
benutzen, um
meine
Funktion vor
mir zu
verbergen.
Ich möchte
dies als
eine
Gelegenheit
nutzen, um
meine
Funktion zu
erfüllen.
Dies
bedroht
vielleicht
mein Ego,
kann aber
meine
Funktion in
keiner Weise
verändern.
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Lektion 83
Lass uns
heute
folgende
Gedanken
wiederholen:
1. (65) Meine
einzige
Funktion ist
die,
die Gott mir
gab.
Ich habe
keine andere
Funktion
außer der,
die Gott mir
gab.
Diese
Einsicht
befreit mich
von jedem
Konflikt,
weil sie
bedeutet,
dass ich
keine
miteinander
in Konflikt
stehenden
Ziele haben
kann.
Mit
einem
einzigen
Zweck bin
ich mir
ständig
sicher, was
ich zu tun,
zu sagen und
zu denken
habe.
Jeder
Zweifel muss
schwinden,
wenn ich
anerkenne,
dass meine
einzige
Funktion die
ist,
die Gott mir
gab.
2. Konkretere
Anwendungsformen
dieses
Gedankens
könnten so
lauten:
Meine
Wahrnehmung
dieser Sache
ändert meine
Funktion
nicht.
Dies gibt
mir keine
andere
Funktion als
die,
die Gott mir
gab.
Lass mich
dies nicht
benutzen, um
eine
Funktion zu
rechtfertigen,
die Gott mir
nicht
gegeben hat.
3. (66) Mein
Glück und
meine
Funktion
sind eins.
Alles, was
von Gott kommt,
ist
eins.
Es
kommt aus
dem Einssein und
muss als
eins
empfangen
werden.
Meine
Funktion zu
erfüllen ist
mein Glück,
weil beides
aus der
gleichen
Quelle
stammt.
Und
ich muss
begreifen
lernen, was
mich
glücklich
macht, wenn
ich Glück
finden will.
4. Einige
nützliche
Anwendungsformen
dieses
Gedankens
sind:
Dies kann
mein Glück
von meiner
Funktion
nicht
trennen.
Das
Einssein
meines
Glücks und
meiner
Funktion
bleibt
völlig
unberührt
von diesem.
Nichts,
dies hier
eingeschlossen,
kann die
Illusion von
Glück
losgelöst
von meiner
Funktion
rechtfertigen. |
Lektion 84
Hier die
Gedanken für
die heutige
Wiederholung:
1. (67) Die
Liebe hat
mich
erschaffen
wie sich
selbst.
Ich bin das
Ebenbild
meines Schöpfers.
Ich
kann nicht
leiden, ich
kann keinen
Verlust
erleiden,
und ich kann
nicht
sterben.
Ich
bin kein
Körper.
Ich
möchte heute
meine
Wirklichkeit
erfassen.
Ich
will keine
Götzen
anbeten und
auch mein
Selbstbild
nicht
erhöhen, um
es an die
Stelle
meines Selbst zu
setzen.
Ich
bin das
Ebenbild
meines Schöpfers.
Die
Liebe hat
mich wie
sich selbst
erschaffen.
2. Vielleicht
findest du
diese
konkreten
Anwendungsformen
hilfreich:
Lass mich
in diesem
nicht eine
Illusion
meiner
selbst
sehen.
Wenn ich
dieses
betrachte,
lass mich an
meinen SCHÖPFER denken.
Mein SCHÖPFER hat
dies nicht
so
erschaffen,
wie ich es
sehe.
3. (68) Die
Liebe hegt
keinen
Groll.
Groll ist
der Liebe
völlig
fremd.
Groll
greift die
Liebe an und
hält ihr
Licht
verschleiert.
Wenn
ich Groll
hege, greife
ich die
Liebe an und
deshalb auch
mein Selbst.
So
wird
mein Selbst mir
fremd.
Ich
bin
entschlossen,
heute
mein Selbst nicht
anzugreifen,
damit ich
mich
erinnern
kann, wer ich
bin.
4. Folgende
konkrete
Anwendungsformen
des
Gedankens
wären
hilfreich:
Dies ist
keine
Rechtfertigung
dafür,
mein Selbst zu
verleugnen.
Ich will
dies nicht
dazu
benutzen,
die Liebe
anzugreifen.
Möge dies
mich nicht
in
Versuchung
führen, mich
selber
anzugreifen. |
Lektion 85
In der
heutigen
Wiederholung
werden
folgende
Gedanken
behandelt:
1. (69) Mein
Groll
verbirgt das
Licht der
Welt in mir.
Mein Groll
zeigt mir,
was nicht
vorhanden
ist, und
versteckt
das vor mir,
was ich
sehen
möchte.
Wenn
ich dies
begriffen
habe, wozu
will ich
dann meinen
Groll
noch?
Er
hält mich in
der
Dunkelheit
fest und
verbirgt das
Licht.
Groll
und Licht
kann es
nicht
zusammen
geben, Licht
und die
Schau jedoch
müssen
verbunden
sein, damit
ich
sehe.
Ich
muss den
Groll
weglegen, um
zu
sehen.
Ich
will sehen,
und dies
wird das
Mittel sein,
mit dem es
mir gelingen
wird.
2. Konkrete
Anwendungsformen
dieses
Gedankens
könnten
folgende
sein:
Lass mich
dies nicht
als
Hindernis
gegen die
Sicht
benutzen.
Das Licht
der Welt
wird all
dies
hinwegleuchten.
Ich brauche
dies
nicht.
Ich
will sehen.
3. (70) Meine
Erlösung
kommt von
mir.
Heute will
ich
begreifen,
wo meine
Erlösung
ist.
Sie
ist in mir,
weil
ihre Quelle dort
ist.
Sie
hat
ihre Quelle nicht
verlassen,
und daher
kann sie
meinen Geist
auch nicht
verlassen
haben.
Ich
will sie
nicht
außerhalb
von mir
suchen.
Sie
lässt sich
nicht außen
finden und
dann nach
innen
holen.
Vielmehr
wird sie aus
meinem
Innern über
sich
hinausreichen,
und alles,
was ich
sehe, wird
nur das
Licht, das
in mir und
in ihr
leuchtet,
widerspiegeln.
4. Folgende
Formen des
Gedankens
sind für
konkretere
Anwendungen
geeignet:
Möge dies
mich nicht
versuchen,
meine
Erlösung
fern von mir
zu suchen.
Dies soll
mein
Gewahrsein
von
der Quelle meines
Heils nicht
stören.
Dies hat
keine Macht,
die Erlösung
von mir zu
entfernen. |
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© by Doris Brunck /
Designer-Webmaster /
Niedersachsen / Südheide /
https://zauber-wesen.de /
brunckdoris(@)gmail.com / Online
mit Olfis-Web 17.12.2004 /
»EIN KURS IN
WUNDERN« |
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